Computerspiel

Multiplayer Browsergames: Auch 2015 wird zusammen gespielt

Bei den MMO-Spielen, den sogenannten Multiplayer Games, spielt der Spieler nicht für sich allein, sondern man spielt zusammen und arbeitet (oft gemeinsam) auf ein Ziel hin, und genau das ist es, was den Spielspaß deutlich erhöht und den Weg in komplett neue Game-Welten eröffnet.

In der Gruppe spielen – hier ist Kommunikation alles

Eine Umfrage des Verbands der deutschen Internetwirtschaft e. V. hat ergeben, dass die MMO der Hauptgrund dafür sind, warum sich Online-Games einer immer weiter wachsenden Beliebtheit unter den Spielern erfreuen. So gab mehr als zwei Drittel der Befragten an, dass sie nur auf Grund der MMO online spielen und über 59% erklärte, dass der Reiz der Spiele im Internet von Portalen und Communities ausgeht.

In einer weiteren Statistik wird belegt, dass sich nicht nur die 14 bis 19-jährigen für MMO-Games begeistern, sondern auch Erwachsene zwischen zwanzig und neunundzwanzig Jahren. Dabei ist vor allem wichtig, dass die Spieler während des Spiels live miteinander chatten und sich austauschen können und dafür eignet sich die Kommunikationsplattform TeamSpeak ausgezeichnet. Bei diesem Sprach-Chat-Programm, das über einen eigenen Server verfügt, ist die Live-Kommunikation während des Spiels möglich, so dass das Gefühl entsteht, als ob sich die Spieler zusammen in einem Raum befinden. Wer wünscht, der kann auch Text-Nachrichten über die Software versenden.

Online-Games

Es ist kaum vorstellbar doch bereits 2010 war der Hype um die Browser- und Client-MMO-Games geboren. Laut dem German MMO Market waren die MMO-Games für rund 10,6 Millionen deutsche Spieler ein beliebtes Freizeitvergnügen und gaben rund 435 Millionen Euro dafür aus. Damit waren die MMOGs der zentrale Wachstumsmotor innerhalb der Gaming-Branche. Eine neue Studie aus 2015 verrät zudem drei Dinge, die noch nicht bekannt waren: Die Free2Play-Angebote wachsen und nehmen immer mehr Geld ein und die klassischen Abo-Games sind auf dem Rückzug. Des Weiteren werden die Free2Play nicht nur wachsen, sondern die Pay2Play-Modelle immer weiter vom Markt verdrängen und das wissen bereits viele Spieler, vor allem wenn sie sich die News der letzten Monate ins Gedächtnis rufen.

Free2Play-Games: Sie haben erstaunliche Qualitäten

Sie sind ein Massenphänomen: Die Browsergames, die via Chrome, Safari, Firefox & Co. gezockt werden können. Sie alle weisen erstaunliche Qualitäten auf, denn der Spieler muss dafür keinen einzigen Cent investieren, sie müssen nicht installiert werden und sind oftmals Action geladen, lustig und bunt. Hier wird sich nicht einfach mit einer einfachen Retro-Montur begnügt und teilweise rücken die Browsergames von ihrer Grafik her den kostenpflichtigen Titeln bedrohlich nahe. Der Reiz der Browsergames ist ungebrochen und so spielten im vergangenen Jahr rund 16 Millionen Deutsche die MMOGs, also rund 20% der Gesamtbevölkerung.

In den MMOGs können die Spieler eine Welt voller Magie erleben, sich in den epischen Schlachten rund um das mächtige Sparta beweisen oder aber sich in ein ultimatives Abenteuer auf hoher See begeben. Es gibt eine Vielzahl von Webseiten, die diese Abenteuer als MMOG anbieten, doch wer auf fantastische 3D-Grafiken und vertonte Missionen und Tutorials wert legt, sowie auf eine weltweite Community, der sollte einen Blick auf die Webseite von Plarium werfen. MMO bei Plarium spielen, das bedeutet, mit 130 Millionen Spielern in 50 Ländern zusammen ein mitreißendes Gefühl zu erleben, wenn sich die Spieler weltweit über die Plarium-Server in die Welt der Strategiespiele stürzen.

Gegründet wurde Plarium Global Ltd. bereits 2009 und zählt zu den besten mobilen und sozialen Erlebnissen für hart gesottene Spieler weltweit. Das Unternehmen ist stolz darauf, immer wieder bei Facebook zu den führenden Kernentwicklern zu zählen. Mehr als 800 Mitarbeiter sind mittlerweile bei Plarium beschäftigt und die Firma unterhält neben der Hauptzentrale in Israel noch vier weitere internationale Entwicklungsstudios. Jedes einzelne MMO das von Plarium angeboten wird, ist auf allen größeren sozialen Netzwerken erhältlich, wie beispielsweise Facebook, Vkontakte, Odnoklassniki und Mail.ru, aber auch für die Webbrowser iOS und Android.

Grafik: © Statista

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