
Der geplante Vertrag könne daher "nur ein Baustein" einer größeren Strategie sein, zu der auch die Gewährleistung eines fairen Wettbewerbes mit chinesischen Firmen im europäischen Markt zähle. China verpflichtet sich in dem Abkommen, Staatskonzerne künftig nach marktorientierten Grundsätzen zu betreiben und ausländische Unternehmen, die im Wettbewerb mit staatlich kontrollierten Unternehmen stehen, nicht zu benachteiligen. Wie viel diese Zusagen wert seien, hänge "davon ab, wie gut die Kontroll-, Transparenz- und Implementierungsmechanismen sind", so die BDI-Experten. (dts Nachrichtenagentur)
Foto: Finanzdistrikt in Peking, über dts Nachrichtenagentur