Schienenverkehr steht still – Das neue Jahr startet mit Bahnstreik


Das neue Jahr startet mit alten Problemen: Die Gewerkschaft der Lokführer, kurz GDL, hat erneut zu bundesweiten Warnstreiks im Zugverkehr aufgefordert. Seit 2 Uhr morgens steht ein Großteil des Bahnverkehrs still – und das bis Freitagabend. Ihre Forderungen: Unter anderem eine verkürzte Arbeitswoche – 35 anstatt 38 Stunden. Die Bahn reagiert mit einem Notfahrplan – Reisende müssen sich in den kommenden Tagen dennoch auf hohe Wartezeiten einstellen.

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