Depressionen oder Angst sind in Marl keine Tabu-Themen

Die Gruppe der Menschen, denen es von Tag zu Tag aufgrund der Pandemie und des Lockdowns immer schlechter geht, wächst stetig. Depressionen, Angsterkrankungen oder Traumata sind aber für viele Teil des Alltags. Viel zu selten suchen sich Betroffene tatsächlich Hilfe, aus Angst als schwach oder verrückt abgestempelt zu werden. Dabei haben diese Erkrankungen nichts mit Schwach- oder Verrücktsein zu tun. Und es gibt viele, die sich anbieten zuzuhören, die verstehen und die bereit sind zu helfen. cityInfo.TV hat in Marl mit dem Gründer der „Selbsthilfegruppe Lebensfreunde“ Karsten Lamche gesprochen.

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