„Skandal!“ Baum im Eberhofer-Kreisel in Frontenhausen gefällt

In der kleinen Gemeinde Frontenhausen im Landkreis Dingolfing-Landau ist es zu einem abscheulichen Akt des Vandalismus gekommen. Der zentrale Baum im Eberhofer-Kreisel, ein beliebtes Wahrzeichen in der Gegend, wurde von unbekannten Tätern gefällt. Die Nachricht hat die Gemeinde schockiert und fassungslos gemacht.

Der Baum, der ein Symbol für die Schönheit der Natur und eine Quelle des Stolzes für die Stadt war, war ein beliebter Ort für Besucher und Einheimische gleichermaßen. Seine leuchtend grünen Blätter und seine gewaltige Höhe boten eine malerische Kulisse für viele Fotos und Versammlungen. Bürgermeister Franz Gassner äußerte seine Bestürzung und Wut über die sinnlose Zerstörung eines so wertvollen Objekts.

In einem Interview mit der Mediengruppe Bayern beklagte Gassner den Verlust des Baumes und nannte die Täter „Baummörder“ und „Feinde der Natur“. Er sagte weiter, dass er nicht verstehen könne, warum jemand so eine abscheuliche Tat begehen würde und dass die Gemeinde nicht ruhen werde, bis der Gerechtigkeit Genüge getan sei.

Der Vorfall hat bei Umweltschützern und Naturliebhabern Empörung ausgelöst, die strengere Gesetze zum Schutz von Bäumen und anderen Grünflächen fordern. Viele haben in den sozialen Medien ihre Wut und Frustration zum Ausdruck gebracht und einige haben sogar Proteste und Demonstrationen organisiert.

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