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Warmwasserverbrauch: Geld sparen bei den Nebenkosten

Hände waschen Berlin – Ob Kochen, Duschen oder Händewaschen – ein Haushalt verbraucht jeden Tag eine Menge warmes Wasser. Viele Mieter und Eigentümer suchen Möglichkeiten, beim Warmwasserverbrauch Kosten einzusparen. Wichtig ist dabei der Blick auf die eigenen Gewohnheiten bei Wassererwärmung und Verbrauch. Vor allem angepasste Technik kann die Nebenkostenabrechnung senken. Klobige, alte Wasserboiler fressen Energie und werden deshalb am besten durch sparsame Durchlauferhitzer ersetzt. Die großen und teils unansehnlichen Boiler treiben durch die Dauererhitzung des Wassers nicht nur die Rechnung unnötig nach oben, sondern nehmen auch Platz weg. Sparsame Durchlauferhitzer dagegen sitzen direkt an der Entnahmestelle, so etwa

  • verdeckt unter dem Spülbecken
  • direkt neben der Dusche
  • unter dem Handwaschbecken

Warmwasser und Heizung getrennt

Völlig losgelöst und autark von der Heizungsanlage erwärmen die Durchlauferhitzer das Wasser erst dann, wenn es benötigt wird. Der lange Leitungsweg vom Heizungskeller bis zum Badezimmer im höchsten Stockwerk fällt weg, das spart Energie. So fallen nicht nur die Erhitzer wie etwa die Geräte von Clage kleiner aus, sondern auch die Heizungsanlage selbst. Außerdem steht das heiße Wasser sofort zur Verfügung, anstatt in der „Warmlaufphase“ unnötig Wasser zu verschwenden. Das spart bares Geld.

Viele Größen erhältlich

Die Durchlauferhitzermodelle werden je nach Anwendungsbereich ausgewählt. Klein-Durchlauferhitzer sind so dimensioniert, dass sie unter dem Handwaschbecken montiert werden können. Auf Wunsch verschwinden sie sogar gänzlich aus dem Blickfeld, wenn sie versteckt eingebaut werden. Kompakt-Durchlauferhitzer sind dagegen eher für die Küche geeignet und werden unter der Spüle installiert. Im Badezimmer sorgt ein effizienter elektronischer Durchlauferhitzer für heißes Wasser in Wanne und Dusche.

Neben dem geringeren Platzverbrauch punkten die Geräte auch durch reduzierte Betriebskosten. Die gut geregelte Erwärmung des Wassers und der niedrige Stromverbrauch reißen kein Loch in die eigene Haushaltskasse. Sobald die Armatur zugedreht wird, schaltet sich auch der Erhitzer selbstständig ab. Häuser mit Solarsystemen können die Modelle von Clage auch nachträglich in das Haus integrieren, was wiederum Kosten einsparen kann.

Temperatur nach Wunsch

Beim Kauf achten Interessierte auf Geräte mit mehrstufiger Wärmeeinstellung. Sie ermöglichen allen Hausbewohnern die individuelle Einstellung des Wärmegrads ganz nach eigenen Vorlieben. Voreingestellte Stufen wie „Eco“ oder „Comfort“ sind ebenso möglich wie eine gradgenaue Temperaturregelung. Lästiges Drehen an der Armatur fällt damit weg.

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