Über 70 Galeria-Filialen sollen gerettet werden

Galeria Karstadt Kaufhof, eine der größten Warenhausketten Europas, befindet sich schon seit einiger Zeit in finanziellen Schwierigkeiten. Das Unternehmen hat in den letzten drei Jahren drei Insolvenzen durchlaufen, was die Arbeitsplätze tausender Beschäftigter gefährdet hat. Es gibt jedoch eine gute Nachricht für die Beschäftigten des Unternehmens, denn die neuen Eigentümer haben angekündigt, dass sie über 70 der 92 Filialen des Kaufhauses behalten wollen.

Diese Ankündigung ist ein Hoffnungsschimmer für die Beschäftigten, die sich über ihre Zukunft im Unternehmen nicht sicher waren. Die neuen Eigentümer, ein Investorenkonsortium unter der Leitung des österreichischen Geschäftsmanns Rene Benko, haben den Beschäftigten versichert, dass sie alles in ihrer Macht Stehende tun werden, um sicherzustellen, dass das Unternehmen rentabel bleibt und die Arbeitsplätze der Beschäftigten sicher sind. Das Konsortium hat außerdem versprochen, kräftig in die Läden zu investieren, die sie behalten wollen, um sie für die Kunden attraktiver zu machen und die Kundenfrequenz zu erhöhen.

Die Entscheidung, über 70 Läden zu behalten, ist ein strategischer Schachzug der neuen Eigentümer, da sie glauben, dass diese Läden profitabel sind und das Potenzial haben, in Zukunft zu wachsen. Die Läden, die geschlossen werden, haben kontinuierlich Verluste gemacht und sind für das zukünftige Wachstum des Unternehmens nicht wichtig.

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