beutelloser Staubsauger

Forschung und Entwicklung für eine umweltfreundliche Zukunft

Im Bereich der Technologie wird es in der heutigen Zeit immer wichtiger, dass man sich in Bezug auf Forschung und Entwicklung um den Umweltschutz und die Einsparung von Energie und Ressourcen kümmert. Glücklicherweise haben es sich immer mehr Unternehmen auf die Fahne geschrieben, sich genau diesem Aspekt mehr zu widmen, entsprechende Geräte zu entwickeln und den Umweltaspekt nicht mehr so außen vor zu lassen, wie es noch vor ein paar Jahrzehnten der Fall war.

Technologiekonzerne und andere sind mittlerweile auf den Zug aufgesprungen, der in eine umweltfreundlichere Zukunft führen soll, wenn dies denn überhaupt noch möglich ist.

Man nehme nur die großen internationalen Unternehmen, die für die Herstellung von Elektronikgeräten zuständig sind, wie zum Beispiel Philips. Es wird immer mehr Geld in die Forschung gesteckt, die dafür sorgen soll, Wege zu finden, wie man besonders umweltfreundlich produziert und Produkte auf den Markt bringt, die äußerst energiesparend genutzt werden können, wie Akku Staubsauger und andere. Doch Forschung und Produktion sind hier nicht das Ende vom Lied, denn schließlich müssen die entsprechenden Waren ja auch dem Kunden schmackhaft gemacht und beworben werden. Die Kunden sollen verstehen, warum sie lieber ein wenig mehr Geld ausgeben sollten, um sich ein energiesparendes Gerät ins Haus zu holen, anstelle von einer Stromschleuder für den geringeren Preis.

Der Bereich Forschung und Entwicklung zeichnet sich durch die anwendungsorientierte Art der Forschung aus, was für den Umweltschutz besonders passend ist. Bei vielen Firmen werden beide Bereiche mittlerweile unter einem Dach in die Tat umgesetzt, entsprechen also in keinem Fall dem inzwischen so beliebten Prinzip der Auslagerung. Dennoch muss darauf geachtet werden, dass die Kombination von Forschung und Entwicklung nicht irgendwann nahtlos ineinander übergeht, um die Grundlagenforschung nicht zu vernachlässigen. Es muss schließlich weiterhin das Konzept im Mittelpunkt stehen, dass man auf diesem Weg vor allem sein Wissen auf einem bestimmten Gebiet erweitern will, um so die Produktion in dieser Hinsicht zu verbessern. Das darf nicht aus den Augen verloren werden.

Grob unterteilt man Forschung und Entwicklung als festen Begriff in vier Kategorien. An erster Stelle steht die Grundlagenforschung. Ihr Ziel ist es, neue Erkenntnisse zu gewinnen, was durch das Entwerfen neuer Theorien und Hypothesen erreicht werden soll, die im Idealfall bestätigt werden können. Darauf folgt als zweite Kategorie die Technologieentwicklung, die dafür sorgt, das gewonnene Wissen und die entsprechenden Fähigkeiten weiter zu entwickeln und Lösungen für praktische Probleme zu finden, die sich im Laufe der Grundlagenforschung möglicherweise ergeben haben. Anschließend findet die Vorentwicklung statt, also die Phase, in der die ersten Produkte entwickelt werden. Es wird hier überprüft, ob das Theoretische auch wirklich mit dem Praktischen vereinbart werden kann. Ist alles so verlaufen, wie man es sich vorgestellt hat, wird der Bereich Forschung und Entwicklung mit der letzten Kategorie der Produkt- und Prozessentwicklung abgeschlossen. Dann werden all das Wissen, die Versuche und die Prototypen zu einem neuen Produkt für den Markt zusammengefasst und können hoffentlich dafür sorgen, dass der Kunde damit zu einer umweltfreundlicheren Zukunft beitragen kann.

Foto: © philips.com

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