AfD sieht kein Ende der Forderungen aus Zypern

Berlin – Zu den Forderungen Zyperns nach mehr Geld und weniger Reformen, wie sie in einem Brief des zyprischen Staatspräsidenten Nikos Anastasiades an den Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem zum Ausdruck kommen, erklärte Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland: „Nur ein klarer Schuldenschnitt, sowie die Einführung einer Parallelwährung auf Zypern können uns vor immer neuen Forderungen bewahren. Eine abgewertete Parallelwährung würde das Mittelmeerland wieder konkurrenzfähig machen und sowohl ausländisches, wie expatriiertes zypriotisches Kapital für Investitionen anziehen. Nachdem man die zyprischen Banken als systemrelevant erklärt hat, sind wir jetzt immer neuen Erpressungen und Betteltouren ausgesetzt.“

„Fischers Lösung für alle Probleme sind deutsche Steuermillionen. Wer Grün wählt, muss sich nicht nur auf höhere Steuern, sondern auch auf immer neue Hilfen für die Euro-geschädigten Südländer einstellen.““

Lucke verweist in diesem Zusammenhang auf die Forderung des früheren Außenministers Joschka Fischer nach einer Banken- und Fiskalunion einschließlich der Vergemeinschaftung aller Schulden: „Fischers Lösung für alle Probleme sind deutsche Steuermillionen. Wer Grün wählt, muss sich nicht nur auf höhere Steuern, sondern auch auf immer neue Hilfen für die Euro-geschädigten Südländer einstellen.“

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