Tag Archives: Panama

Señorita Panamá or Miss Panamá is the common name or sash used to identify a Panamanian representative in an international pageant. Concurso de Nacional de la Belleza Miss Panamá selects four winners to represent Panama to Miss Universe, Miss World, Miss Earth, and Miss International. The first national pageant was Miss Panamá held from 1982 to 1987. In 1982, Señorita Panamá was created as an alternative to send its winners to the Miss World contest in London. These pageants, along with smaller pageants such as Miss International Panamá and Miss World Panamá celebrated to select delegates for international representations.

Islands Ministerpräsident kündigt Rücktritt an

Der isländische Ministerpräsident Sigurdur Ingi Jóhannsson hat seinen Rücktritt angekündigt. Präsident des Landes, Gudni Johannesson, habe ihn gebeten, bis zur Bildung einer neuen Regierung im Amt zu bleiben, so Johannsson am Sonntag. Zuvor hatte die Regierung aus Unabhängigkeits- und Fortschrittspartei bei der Parlamentswahl ihre Mehrheit verloren. Die Wahl war wegen massiver Proteste gegen die Regierung vorgezogen worden. Im April war …

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EU-Kommission will Bitcoin-Handel strenger kontrollieren

Kurz nach den verheerenden Anschlägen auf den Flughafen in Istanbul will die Europäische Union den Kampf gegen die Finanzströme von Terroristen verschärfen. Es müsse sichergestellt werden, dass Terroristen das Finanzsystem nicht nutzen können, um ihre Aktivitäten zu finanzieren, sagte EU-Justizkommissarin Věra Jourová der „Welt“. „Wir müssen die Terroristen von ihren Finanzquellen abschneiden“ An diesem Dienstag wird die Europäische Kommission eine …

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Erweiterung des Panama-Kanals eröffnet

In Panama ist nach neun Jahren Bauzeit die Erweiterung des Panama-Kanals eröffnet worden. Ab sofort können auch Schiffe mit bis zu 14.000 Containern an Bord die Wasserstraße passieren, bislang war der Kanal nur für Schiffe mit maximal 4.400 geladenen Containern befahrbar. Für die Erweiterung wurden auf beiden Seiten am Atlantik und am Pazifik neben den existierenden je eine neue, dreistufige …

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Skandal gesucht, Kommentar zur BaFin von Bernd Wittkowski

Sind Banken und Sparkassen also doch eine kriminelle Vereinigung? Die Jahrespressekonferenz der BaFin war über weite Strecken geeignet, diesen Eindruck zu erwecken. Briefkästen in Panama, Cum-ex- und Cum-cum-Geschäfte oder das bislang höchste Bußgeld seit Bestehen der deutschen Finanzaufsicht – sage und schreibe fast 40 Mill. Euro in Sachen Geldwäsche – bestimmten gefühlt eine Halbzeit der zweistündigen Veranstaltung. Das Medieninteresse an …

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Panama-Papers-Enthüller meldet sich zu Wort

Gut einen Monat nach Veröffentlichung der sogenannten „Panama Papers“ hat sich die Quelle zu Wort gemeldet, die der „Süddeutschen Zeitung“ jene 11,5 Millionen Dokumente des Leaks übergeben hat, die seitdem für Schlagzeilen sorgen. In einer Art Manifest erklärt „John Doe“ – unter diesem Alias hatte sich die Quelle bei der SZ gemeldet – er sei weder Mitarbeiter einer Regierung noch …

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Grüne wollen Spezialeinheit gegen Steuersünder

Die Grünen fordern eine gut ausgestattete zentrale Spezialeinheit beim Bund, die die Steuerehrlichkeit großer Konzerne und besonders reicher Bürger überprüfen soll. Das ist Teil eines Konzeptes, das die Grünen-Bundestagsfraktion jetzt beschlossen hat, berichtet die „Saarbrücker Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). Nur mit einer solchen Spezialeinheit könne man personell und technisch auf Augenhöhe mit den Steuerhinterziehern kommen, die sich großer Beratungsgesellschaften bedienten, heißt es …

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Panama Papers: Jetzt auch Islands Präsident in Erklärungsnot

Vor nur einer Woche hat Islands Präsident Ólafur Ragnar Grímsson erklärt, er werde doch wieder kandidieren, weil sein Land nach dem Skandal um die Panama Papers und dem Rücktritt des Ministerpräsidenten Stabilität brauche. Nun hat der 72-Jährige selbst Probleme wegen einer Offshore-Firma. Familienangehörige sollen angeblich selbst Anteile an einer Briefkastenfirma gehalten haben, so Recherchen der „Süddeutschen Zeitung“ und von Reykjavík …

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Finanzbeamte nehmen Kleinwalsertal ins Visier

Nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) das Bankgeheimnis in Österreich ansässiger deutscher Bank-Filialen für unzulässig erklärt und damit ein Schlupfloch bei der Erbschaftsteuer geschlossen hat, wächst der Druck auf Banken und Schwarzgeld-Besitzer im Kleinwalsertal. Thomas Eigenthaler, Bundesvorsitzender der deutschen Steuergewerkschaft, warnte Besitzer von unversteuertem Vermögen im Kleinwalsertal vor neuen Ermittlungen der Behörden. „Es kann sein, dass deutsche Finanzämter dort jetzt vermehrt …

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Sparkassenchef will neuen Bank-Manager-Typ

Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fahrenschon, fordert angesichts der mit den sogenannten „Panama Papers“ aufgedeckten Massenflucht in Steueroasen einen neuen, ethisch sauberen Bank-Manager-Typ. „Es gehören klare eigene Werte, Mut und eine feste Sicherheitsschleife dazu, sich solchen Zumutungen in einem harten Markt zu verweigern“, sagte Fahrenschon dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Eine Minderheit“ an Bankern habe sich bei dunklen Finanzgeschäften …

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Finanzministerium gegen Plan zur Unternehmensdaten-Veröffentlichung

Die Bundesregierung steht nach einem Bericht des Hamburger Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ dem Plan der EU-Kommission, europäische Großkonzerne zu einer weitgehenden Veröffentlichung von Unternehmensdaten zu verpflichten, kritisch gegenüber. Zwar sei es „im Sinne einer geordneten Steuererhebung und der Steuerfairness sinnvoll“, diese Informationen den Steuerbehörden zur Verfügung zu stellen, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Michael Meister (CDU), im Finanzausschuss des Bundestags. …

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Steinbrück hält anonyme Briefkastenfirmen für „Riesenschweinerei“

Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat anonyme Briefkastenfirmen als eine „Riesenschweinerei“ bezeichnet. „Ich tippe mal: Neun von zehn dieser Firmen dienen dem vorsätzlichen Steuerbetrug“. sagte er in einem Interview mit dem Magazin „Stern“. Der jährliche Schaden durch Steuerausfälle belaufe sich in den betrogenen Ländern auf annähernd 200 Milliarden Dollar pro Jahr. Steinbrück äußerte die Hoffnung, dass durch die Veröffentlichung …

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