Tag Archives: BIP

Bip is a comedy web portal, a production unit and night time TV strip on Israel’s Channel 2, owned by Keshet. Founded in 2000 and it was included in the channel pack of the Israeli digital system HOT before becoming independent.
In 2009, the channel broadcast Israeli based television shows, and foreign ones such as South Park, Seinfeld, Friends and NewsRadio, but also included Israeli based original television shows, including „BeHafra’a“, an Israeli version of „Distraction“ hosted by Ido Rozenblum, „Mahadura Mugbelet“, a satire show, „Project Bip,“ a stand-up comedy competition, „Crime Animals,“ crime comedy, and „Quicky,“ a sitcom. Most of its shows were limited for the age 14 and older. The channel also broadcast several non-comedy foreign shows, such as Buffy the Vampire Slayer, Star Trek and more.
On December 31, 2010, Bip ended its broadcasts on HOT and opened as bip.co.il portal and weekend TV nightly comedy strip.

Wirtschaftsweise rechnen nicht mehr mit Rezession

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat seine Konjunkturprognose leicht nach oben korrigiert und rechnet 2023 nicht mehr mit einer Rezession. Für das laufende Jahr erwarte man jetzt ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,2 Prozent, teilten die Wirtschaftsweisen am Mittwoch mit. Für das Jahr 2024 wird dann ein Wachstum von 1,3 Prozent vorausgesagt. Bei der letzten Konjunkturschätzung im …

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Ampel streitet über höhere Verteidigungsausgaben

In der Ampel-Regierung ist ein Streit um die Verteidigungsausgaben ausgebrochen. So verlangt das Bundesverteidigungsministerium in den Haushaltsberatungen mehr Mittel, berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Regierungsvertreter. Die Verteidigungsausgaben müssten auch ohne das geplante Sondervermögen von 100 Milliarden Euro wie international zugesagt zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukt (BIP) betragen. Dies würde eine Steigerung des regulären Verteidigungsetats von den derzeit geplanten rund 50 …

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Studie: Corona kostete Deutschland 350 Milliarden Euro Wertschöpfung

Die nun bereits zwei Jahre andauernde Corona-Pandemie hat laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) 350 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung gekostet. Im ersten Quartal dieses Jahres kommen für Deutschland möglicherweise weitere 50 Milliarden Euro hinzu. In den vergangenen zwei Jahren gaben die Deutschen 270 Milliarden Euro weniger für ihren Konsum aus – das sind rund 3.000 Euro pro …

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IMK-Prognose: 4,9 Prozent Wirtschaftswachstum für 2022

Im laufenden Jahr 2021 ist bereits eine kräftige Erholung der deutschen Wirtschaft feststellbar. Das Bruttoinlandsprodukt legt im Jahresdurchschnitt gesehen um 4,5 Prozent zu. Für das Jahr 2022 prognostiziert das IMK 4,9 Prozent. Als treibende Kräfte für das Wirtschaftswachstum gelten sowohl der wieder zunehmende private Konsum als auch der dynamische Außenhandel. Gleichfalls sorgen die vermehrten Investitionen für positive Impulse. Steigende Zahlen …

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Staatsdefizitquote steigt auf höchsten Wert seit den 90ern

Die Coronakrise hat im 1. Halbjahr 2021 zu einem Finanzierungsdefizit des Staates in Höhe von 80,9 Milliarden Euro geführt. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in jeweiligen Preisen errechnet sich für eine Defizitquote von 4,7 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt mit. „Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie belasten die Staatsfinanzen weiterhin stark. Sie haben zum zweithöchsten Defizit in einer ersten Jahreshälfte seit …

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Unternehmenswachstum – Schritt-für-Schritt immer eine Stufe höher

Unternehmenswachstum & Expansion – eine permanente Modernisierung ist notwendig Wird endlich ein Licht am Ende des Corona-Tunnels sichtbar? Darauf deutet zumindest eine aktuelle Umfrage von Robert Half hin. Viele Führungskräfte erwarten demnach schon sehr bald bessere Zeiten. Unternehmen die von Unternehmenswachstum und Expansion sprechen, die bezeichnen damit den Aufschwung und die Erweiterung des Geschäfts. Dabei kann das Wachstum sich in …

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Sorge vor Immobilienblase wächst

In vielen deutschen Top-Städten wächst laut einer neuen Studie die Blasengefahr auf dem Immobilienmarkt. Das Rückschlagpotenzial sei im ersten Quartal dieses Jahres in den größten sieben Städten Deutschlands auf 46 Prozent gestiegen, nachdem es vor drei Jahren noch bei 31 Prozent gelegen habe, so eine neue Analyse des Berliner Marktforschungsinstituts Empirica. Das „Handelsblatt“ berichtet darüber. Bundesweit sei diese Ziffer auf …

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Wirtschaftsweise rechnen 2021 mit 3,1 Prozent BIP-Wachstum

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erwartet 2021 nur noch ein Wirtschaftswachstum von 3,1 Prozent in Deutschland. Das geht aus einer aktualisierten Konjunkturprognose des Gremiums hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Das Vorkriseniveau könnte demnach zum Jahreswechsel 2021/22 erreicht werden. Für das Jahr 2022 rechnet der Sachverständigenrat mit einem Wachstum von 4,0 Prozent (kalenderbereinigt um 4,1 Prozent). Das größte …

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Statistikamt korrigiert Wirtschaftsleistung nach oben

Das Bruttoinlandsprodukt ist im 3. Quartal 2020 gegenüber dem 2. Quartal 2020 um 8,5 Prozent gestiegen und damit noch etwas stärker, als bei den vorläufigen Zahlen Ende Oktober berichtet. Damit konnte die deutsche Wirtschaft einen großen Teil des durch die Corona-Pandemie bedingten massiven Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts im 2. Quartal wieder aufholen, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit. Allerdings lag …

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IW: November-Lockdown kostet rund 600.000 Jobs

Der November-Lockdown wird nach Berechnungen des Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln dramatische Folgen für Wirtschaft und Arbeitsplätze haben. „Der Lockdown light bis Ende November, den wir jetzt haben, wird das BIP voraussichtlich um einen Prozentpunkt senken“, sagte IW-Direktor Michael Hüther der „Bild am Sonntag“. Und weiter: „Für dieses Jahr werden dadurch rund 591.000 Menschen ihren Job verlieren, im …

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Arbeitgeber weisen Forderung nach „Vier-Tage-Woche“ zurück

Der Geschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA), Steffen Kampeter, hat der Forderung der IG Metall nach kürzeren Arbeitszeiten wegen der Coronakrise eine Abfuhr erteilt. „Die deutsche Wirtschaft erleidet gerade einen riesigen Produktivitätsschock. Eine Vier-Tage-Woche mit Lohnausgleich verschärft diesen Schock noch. Wir werden die Krise nur überwinden, wenn wir mit mehr Arbeit Wohlstand und soziale Sicherheit ermöglichen“, sagte Kampeter der „Frankfurter …

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