Frankfurt - Dicke Bertha mit Ladehemmung: Die modernisierte Liquiditätskanone der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Ankurbelung der Kreditnachfrage in der Eurozone…
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Dicke Bertha war der Spitzname mehrerer deutscher Geschütze, die zum ersten Mal im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurden und dort zu den bekanntesten Waffen zählten. Im engeren Sinn bezieht sich der Spitzname nur auf das M-Gerät mit Räderlafette, jedoch wurde teilweise auch das Gamma-Gerät so bezeichnet. Es handelte sich in beiden Fällen um 42-cm-Mörser, die vom Rüstungskonzern Krupp entwickelt und gebaut wurden. Die beiden Geschütztypen wurden aus Tarnungsgründen jeweils als Kurze Marine-Kanone bezeichnet, obwohl sie für den Einsatz an Land vorgesehen waren. Sie sollten zur Bekämpfung von Festungsanlagen dienen. Im Ersten Weltkrieg zeigte sich jedoch, dass die modernsten und stärksten Festungsbauwerke aus Stahlbeton den 42-cm-Granaten standhielten, während ältere Konstruktionen durchschlagen wurden.
Frankfurt /Main - Die Europäische Zentralbank (EZB) arbeitet für die Ratssitzung in der kommenden Woche offenbar an einem Maßnahmenpaket, das…
WeiterlesenFrankfurt /Main - Die Planungen der Europäischen Zentralbank (EZB) für ein Ankaufprogramm für Staatsanleihen zur Deflationsbekämpfung nehmen offenbar konkretere Formen…
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