Tag Archives: DRB

Die DRB-HICOM Bhd. ist ein malaysischer Autobauer. Es ist in der Produktion, Montage und Vermarktung von Autos und ferner in der Entwicklung von Immobilien und Infrastruktur tätig.
Das Unternehmen entstand 1996 aus der Fusion von HICOM und Diversified Resources Bhd.
DRB-HICOM gründete Air Asia, die große Verluste machte und im Februar 2001 zu einem symbolischen Preis von einem Ringgit verkauft wurde. Seitdem wächst sie als Billigflieger sehr schnell und ist seit 2002 profitabel. Des Weiteren gehören dem Konzern auch die Automobilwerke Euromobil, Isuzu Malaysia, Isuzu HICOM Malaysia und HICOM Automotive Manufacturers, das Motorradwerk HICOM-HONDA Manufacturing und der Rüstungshersteller DRB-HICOM Defence Technologies.

Deutscher Richterbund kritisiert mangelhafte Geldwäschebekämpfung

Der Deutsche Richterbund (DRB) bemängelt, dass in Deutschland zu wenig gegen Geldwäsche getan wird. „Die Geldwäschebekämpfung ist in Deutschland nicht effektiv genug: Die Zoll-Spezialeinheit FIU erweist sich immer wieder als Flaschenhals bei der Strafverfolgung“, sagte DRB-Geschäftsführer Sven Rebehn der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitagsausgabe). „Seit Jahren kommen von dort zu wenige relevante Fälle bei den Staatsanwaltschaften an, obwohl die Verdachtsmeldungen von …

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Studie: Juristen verdienen beim Staat wesentlich schlechter

Der Staat als Arbeitgeber wird für Juristen finanziell immer uninteressanter. Das geht aus einer aktuellen Vergütungsanalyse der Unternehmensberatung Kienbaum zur Gehaltsentwicklung bei Juristen in der Privatwirtschaft und in Anwaltskanzleien im Auftrag des Deutschen Richterbundes (DRB) hervor, über die das „Handelsblatt“ berichtet. Demnach verdienen Anwälte in einer Großkanzlei auf der ersten Karrierestufe im Schnitt 139.000 Euro pro Jahr. Juristen in Unternehmen …

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Richter freuen sich auf Reform von Infektionsschutzgesetz

Der Deutsche Richterbund (DRB) geht davon aus, dass die Reform des Infektionsschutzgesetzes zu mehr Rechtssicherheit führt. „Grundrechtseingriffe auf der Grundlage eines im Parlament breit diskutierten und abgewogenen Gesetzes haben bessere Aussichten, einer Überprüfung durch die Justiz standzuhalten“, sagte der Bundesgeschäftsführer des Verbandes, Sven Rebehn, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgaben). „Der Gesetzgeber schränkt den Spielraum der Länderexekutive deutlich ein, indem er feste …

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Richterbund kritisiert Corona-Maßnahmen ohne Parlamentsbeteiligung

Der Deutsche Richterbund (DRB) sieht es kritisch, dass ein Großteil der Corona-Maßnahmen auf Basis von Verordnungen ohne Beteiligung der Parlamente im Bund und den Ländern durchgesetzt wird. „In der ersten Phase der Corona-Pandemie ist es vertretbar gewesen, Freiheitsrechte durch Verordnungen der Exekutive einzuschränken, um möglichst rasch auf akute Gefahren reagieren zu können. Das darf aber nicht zum Dauerzustand werden“, sagte …

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Richterbund warnt vor Neufassung des Geldwäsche-Tatbestands

Der Deutsche Richterbund (DRB) hat mit Blick auf geplante Neuerungen bei der Geldwäschebekämpfung vor einer Überforderung der Justiz gewarnt. „Die geplante Ausweitung der Geldwäschestrafbarkeit dürfte zu einem deutlichen Zuwachs von Strafverfahren bei den Staatsanwaltschaften und den Amtsgerichten führen“, sagte DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn dem „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe). Das neue Gesetz erweitere den Kreis der tauglichen Vortaten einer Geldwäsche erheblich, die Beschränkung auf …

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Richterbund sorgt sich um Technikrückstand

In vielen Bundesländern fehlt es laut einer Abfrage der Landesjustizministerien durch den Deutschen Richterbund (DRB) an technischer Ausstattung für ein effektives Arbeiten in der Coronakrise. Laut eines Berichts der „Bild am Sonntag“ haben etwa in Sachsen-Anhalt gerade einmal 20 von mehr als 700 Richtern und Staatsanwälten die Möglichkeit, mit einem Dienstrechner aus dem Homeoffice zu arbeiten. „Die Ausnahmesituation der Pandemie …

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Richterbund begrüßt neues Gesetz gegen Cybergrooming

Der Deutsche Richterbund (DRB) hat die vom Bundestag beschlossenen neuen Befugnisse zur Strafverfolgung von Kinderpornographie im Internet begrüßt, zugleich aber vor einer rechtsstaatlichen Grauzone gewarnt. „Die neuen Befugnisse der Ermittler gegen Kinderpornographie sind sinnvoll, um Fälle in der Anonymität des Internets besser aufklären zu können“, sagte Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). „Bisher gelingt es Ermittlern vielfach nicht, in …

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Hass im Netz: Richterbund will Verstärkung von Staatsanwaltschaften

Im Kampf gegen Hasskriminalität hat der Deutsche Richterbund (DRB) die Bundesländer aufgefordert, Staatsanwaltschaften und Gerichte massiv zu verstärken. „Mit der Verabschiedung des Gesetzes gegen Hasskriminalität dürften geschätzte 100.000 bis 150.000 neue Verfahren pro Jahr auf die Staatsanwaltschaften zurollen“, sagte DRB-Geschäftsführer Sven Rebehn den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben). Allein Facebook, Twitter und YouTube bearbeiteten jedes Jahr hunderttausende Löschvorgänge in Deutschland „Angesichts …

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Nachträgliche Verurteilung freigesprochener Mörder: DRB begrüßt Vorstoß

Der Deutsche Richterbund (DRB) unterstützt das Vorhaben der Bundesregierung, frei gesprochene Mordverdächtige unter bestimmten Umständen nachträglich verurteilen zu können. „Es wäre schwer erträglich, einen Mörder unbestraft zu lassen, dem die Tat durch fortentwickelte wissenschaftliche Methoden später nachgewiesen werden kann“, sagte DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn dem „Spiegel“. Die Große Koalition prüft, wie bei Mord oder Völkermord eine Wiederaufnahme ermöglicht werden kann, wenn …

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Unternehmenskriminalität: Lambrecht will Vereine verfolgbar machen

Das Bundesjustizministerium möchte künftig im Rahmen der Bekämpfung von Unternehmenskriminalität sogar „nicht rechtsfähige“ Vereine strafrechtlich verfolgbar machen. Das geht aus einem Gesetzentwurf von Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) hervor, über den der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe berichtet. Die fast 70 Paragrafen des geplanten Gesetzes ermöglichten nun ausdrücklich die Verfolgung sogar von Gruppen, die nicht einmal im Vereinsregister stehen. Bislang können …

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Richterbund-Chef sieht Grenze bei Meinungsfreiheit im Netz erreicht

Der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes (DRB), Jens Gnisa, hat die Frage aufgeworfen, ob die Grenzen der Meinungsfreiheit angesichts von Hass-Postings nicht zu weit gesteckt sind. „Das Bundesverfassungsgericht fasst die Meinungsfreiheit sehr weit, was ich grundsätzlich gut finde. Allerdings frage ich mich, ob wir angesichts des Internets die Grenzen der Meinungsfreiheit inzwischen nicht zu weit gezogen haben“, sagte Gnisa dem „Westfalen-Blatt“. …

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