Quantenverschränkung ist ein physikalisches Phänomen aus dem Bereich der Quantenmechanik. Zwei oder mehr Teilchen können eine nichtlokale Verbindung miteinander eingehen, die man als Verschränkung bezeichnet. Messungen bestimmter Observablen verschränkter Teilchen sind korreliert. Das heißt, misst man eine Quanteneigenschaft bei Teilchen A, so ist die dazu korrelierte Eigenschaft ohne Verzögerung auch bei Teilchen B anzutreffen. Zwischen den messbaren Eigenschaften der Systeme scheinen daher Beziehungen zu bestehen, die in der klassischen Physik und auch in klassischen naturphilosophischen Auffassungen nicht angenommen wurden; damit zusammenhängende Interpretationskontroversen betreffen u. a. das sog. Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon. Um das Gesamtsystem korrekt zu beschreiben, können die verschränkten Teilchen daher nicht mehr als einzelne Teilchen mit definierten Zuständen beschrieben werden, sondern nur noch das Gesamtsystem als solches. Sonst lassen sich die Korrelationen zwischen den Messwerten der Einzelteilchen nicht erklären.
Digitalisierung: Maschinenbauer erwarten Kosteneinsparungen
Gemeinsame Studie von VDMA und McKinsey: Europäische Maschinenbauer mit jährlich 7 Prozent Wachstum zwischen 2010 und 2014 – Ebit-Marge bei 10 Prozent – Schwächerer Rückenwind in bisherigen Wachstumsmärkten und Digitalisierung erfordern neue Wachstumsstrategien und Geschäftsmodelle Der europäische Maschinenbau steht wirtschaftlich gut da: Die Unternehmen der Branche erwirtschafteten zwischen 2010 und 2014 durchschnittlich 10 Prozent Bruttoumsatzrendite (Ebit) und wuchsen jährlich um …
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