Ebolafieber, offizielle Bezeichnung Ebola-Viruskrankheit, ist eine Infektionskrankheit, die durch das Ebolavirus hervorgerufen wird. Die Bezeichnung geht auf den Fluss Ebola in der Demokratischen Republik Kongo zurück, in dessen Nähe diese Viren 1976 den ersten allgemein bekannten großen Ausbruch verursacht hatten. 2014 gab es in Westafrika die bislang größte Ebolafieber-Epidemie.
Das Ebolafieber verläuft je nach Virusart in etwa 25 bis 90 Prozent aller Fälle tödlich. Als Therapie stehen bislang lediglich Maßnahmen zur Bekämpfung oder Linderung einzelner Krankheitssymptome zur Verfügung. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und in vielen anderen Ländern besteht eine Meldepflicht bei Verdacht auf Ebolafieber, bei direktem oder indirektem Erregernachweis, bei Ausbruch der Erkrankung, beim hämorrhagischen Krankheitsverlauf oder bei Tod durch die Ebola-Virus-Krankheit.
US-Börsen legen wegen Remdesivir zu – Gold spürbar schwächer
Die US-Börsen haben am Freitag deutlich zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 24.242 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 3,0 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.865 Punkten im Plus gewesen (+2,6 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit …
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