Stichwort zu Fernsehsender Phoenix

Der Fernmeldeturm Bremen ist, ebenso wie der Fernmeldeturm Münster und der Friedrich-Clemens-Gerke-Turm in Cuxhaven, ein Nachbau des Fernmeldeturms Kiel. Er ist 235,70 Meter hoch. Der Durchmesser der Betriebskanzel, die sich in 108,20 Metern Höhe befindet, beträgt 40 Meter.
Der Fernmeldeturm steht im Bremer Stadtteil Walle an der Utbremer Straße, etwa 2,5 Kilometer nordwestlich vom Stadtzentrum. Errichtet wurde er ab der 32. Kalenderwoche 1982 als Nachfolger des Turmes im nahen Faulenquartier in der Innenstadt; die Fertigstellung erfolgte 1986. Er ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Alle UKW-Hörfunk- und TV-Programme von Radio Bremen in Bremen werden heute von diesem Turm abgestrahlt. Außerdem befindet sich auf dem Turm das 70-Zentimeter-Amateurfunkrelais DB0OZ mit der Ausgabefrequenz 438,825 MHz.
Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Um das Jahr 2000 wurde erwogen, in der Betriebskanzel ein Restaurant einzurichten. Diese Pläne wurden jedoch wieder verworfen.

Altmaier: Europa muss bei 5G „Herr im eigenen Laden bleiben“

Nachdem der CDU-Bundesparteitag beschlossen hat, den umstrittenen chinesischen Konzern Huawei nicht generell vom Ausbau des 5G-Mobilfunks in Deutschland auszuschließen, die letzte Entscheidung über Sicherheitsstandards aber der Bundestag haben soll, hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) deutlich gemacht, dass seines Erachtens künftig europäische Sicherheitsstandards die entscheidende Rolle spielen müssten. „Bei 5G geht es darum, dafür zu sorgen, dass die Europäer Herr im …

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Walter-Borjans stellt Rüstungsproduktion in Deutschland in Frage

Norbert Walter-Borjans, Kandidat für den SPD-Vorsitz, fordert Produktionsbeschränkungen für die deutsche Rüstungsindustrie. Deutschland und die deutsche Sozialdemokratie dürften sich nicht damit abfinden, dass von hier aus Rüstungsgüter in Konfliktgebiete exportiert würden, sagte der frühere nordrhein-westfälische Finanzminister dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ und dem Fernsehsender Phoenix am Montagabend in Berlin. Walter-Borjans, der an der Seite der Bundestagsabgeordneten Saskia Esken für die SPD-Vorsitz kandidiert, …

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Esken: GroKo-Fortsetzung nur bei Nachverhandlung

Die Kandidatin für den SPD-Vorsitz, Saskia Esken, macht Nachverhandlungen des Koalitionsvertrages zur Bedingung für die Fortsetzung der Großen Koalition. Wenn die Union solche Verhandlungen nicht zulasse, sei sie dafür, das Regierungsbündnis zu beenden. „Das ist meine Empfehlung“, sagte Esken dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ und dem Fernsehsender Phoenix am Montagabend in Berlin. Esken sagte, die Welt habe sich weiter gedreht. Sie wolle …

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Scholz will Rentenniveau über 2025 hinaus stabilisieren

Bundesfinanzminister Olaf Scholz will das gesetzliche Rentenniveau über 2025 hinaus stabilisieren. „Ich will, dass die Renten auch über 2025 hinaus stabil bleiben“, sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende am Montagabend dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ und dem Fernsehsender Phoenix in Berlin. Die Stabilisierung des Rentenniveaus sei angesichts eines Bundeshaushalts, der 2030 ein Volumen von 500 Milliarden Euro haben werde, durchaus finanzierbar. „Ich habe auch …

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Hofreiter: Kohle-Ausstiegsgesetz ist aktuell „Windausstiegsgesetz“

Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat der Großen Koalition vorgeworfen, mit dem Kohle-Ausstiegsgesetz der Windkraft den Garaus machen zu wollen. „An vielen Stellen sind kleine und große Stellschrauben eingebaut, zum Teil ziemlich trickreich, um die Windkraft de facto platt zu machen. Das Kohle-Ausstiegsgesetz ist in der jetzigen Form eher ein Windausstiegsgesetz“, sagte Hofreiter am Rande des Grünen-Parteitags in Bielefeld dem Fernsehsender Phoenix. …

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Habeck setzt auf grünen Realismus

Der wiedergewählte grüne Parteivorsitzende Robert Habeck hat seine Partei beim Parteitag in Bielefeld zu Realismus bei der Bewältigung der großen Zukunftsaufgaben aufgefordert. In der Politik gehe es darum, so viel zu fordern, wie umsetzbar sei, „an die Grenze zu gehen, aber nicht darüber hinaus“, sagte Habeck dem Fernsehsender Phoenix am Samstag. „Es gilt, das Mögliche zu tun, das Notwendige möglich …

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Höcke: „Jetzt wollen wir regieren“

Björn Höcke, AfD-Spitzenkandidat in Thüringen, hat angesichts des Wahlergebnisses bei der Landtagswahl die generelle Bereitschaft der AfD für die Bildung einer Regierung betont. „Wir stehen zu unserem Wort, wir wollen staatspolitische Verantwortung tragen. Wir sind eine bürgerlich-patriotische Kraft, die in den letzten fünf Jahren eine gute parlamentarische Arbeit in der Opposition gemacht hat – und jetzt wollen wir regieren“, sagte …

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Kellner: Kretschmer muss „klare Kante“ gegen Rechts ziehen

Michael Kellner, der Bundesgeschäftsführer der Grünen, hat vom sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) gefordert, eine „klare Kante gegen Rechts zu ziehen“. Kellner sagte dem Fernsehsender phoenix nach den Wahlen am Sonntag: „Die CDU muss entscheiden: Hält sie die Tore nach rechts fest geschlossen oder öffnet sie sie Richtung AfD.“ Im Hinblick auf die Koalitionsverhandlungen in Sachsen sagte der Grünen-Politiker: „In …

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Sachsens AfD-Chef wirft anderen Parteien fehlende Sachlichkeit vor

Sachsens AfD-Chef Jörg Urban sieht in der Ablehnung einer gemeinsamen Koalition der anderen Parteien mit der AfD ein schlechtes Zeichen für die Demokratie. Es gehe nicht um Inhalte, sondern um Macht, sagte Urban am Donnerstag dem Fernsehsender Phoenix. „Ich hoffe, dass nach der heißen Wahlkampfzeit, wenn wir dann im Parlament sitzen als große Fraktion, dass wir dann ein Stück weit …

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NRW-Bildungsministerin will Lehrer-Lücke schließen

NRW-Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP) will „nichts unversucht lassen“, um die Lehrer-Lücke im Land „schnellstmöglich“ zu schließen. 96 Prozent aller Stellen für Lehrer aber auch für weiteres Personal seien besetzt worden, sagte Gebauer am Mittwoch dem Fernsehsender Phoenix. An noch offenen Stellen werde gearbeitet. „Wir drehen hier im Ministerium jeden Stein um“, sagte Gebauer weiter. Man habe einen Überbedarf bei Lehrkräften …

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Schellnhuber zweifelt Erfolgsbilanz des G7-Gipfels an

Der ehemalige Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Hans Joachim Schellnhuber, hat die Erfolgsbilanz des G7-Gipfels angezweifelt. Das wichtigste Thema habe man aufgespart, sagte der Klimaexperte am Dienstag dem Fernsehsender Phoenix. Bei der Diskussion über den Erfolg des Gipfeltreffens im französischen Biarritz sei gesagt worden, dass man zum Klima nicht mehr gekommen sei, weil es wichtige andere Dinge zu besprechen …

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