Anna Prasser, eine Organisatorin der „Fridays for Future“-Bewegung aus Ludwigsburg, verlangt mehr Respekt für die Demonstranten. Sie wünsche sich, dass die Demonstranten „nicht mehr als naive Kinder abgekanzelt werden“, sagte die Aktivistin dem „Zeitmagazin“. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe sich zwar in einer Videobotschaft Anfang März auf die Seite der Demonstranten gestellt, „allerdings scheint sie der Ansicht zu sein, dass …
Jetzt lesen »Stichwort zu Fridays for Future
Studenten der Ostbayerischen Technischen Hochschule planen Demo für Fridays for Future
An diesem Freitag sollen nicht nur Schüler für den Umweltschutz auf die Straße gehen. Zwei Studentinnen planen in Amberg eine Aktion im Zuge der Fridays for Future.
Jetzt lesen »Fridays for Future – Was ist das?
Fürs Klima, gegen Waffen, gegen Plastik: Junge Aktivisten kämpfen für eine bessere Welt. #FridaysForFuture ist zu einer internationalen Bewegung geworden.
Jetzt lesen »Merkel unterstützt Schüler-Proteste
Bundeskanzlerin Angela Merkel unterstützt nach eigenen Worten die freitags stattfindenden Schüler-Proteste. „Ich unterstütze sehr, dass Schülerinnen und Schüler für den Klimaschutz auf die Straße gehen und dafür kämpfen“, sagte Merkel in ihrer am Samstag veröffentlichten wöchentlichen Videobotschaft. Ambitionierte Klimaschutzziele ließen sich nur mit Rückhalt in der Gesellschaft erreichen. „Ich weiß, dass die Schülerinnen und Schüler sich manches schneller wünschen, zum …
Jetzt lesen »Greta Thunberg führt „Fridays For Future“ in Hamburg an
Knapp 4000 Schüler und Studenten haben in Hamburg angeführt von der jungen Aktivistin Greta Thunberg gegen den Klimawandel demonstriert. Es ist der erste Auftritt der jungen Schwedin bei einem deutschen Klimaschülerstreik.
Jetzt lesen »Fridays for Future: 1000 Teilnehmer bei Demo in Bamberg
Rund 1000 Teilnehmer waren zur ersten "Fridays-for-Future"-Demo durch die Straßen Bambergs am Start. Ein Meer aus farbenfrohen Plakaten, Schildern und Transparenten machte unmissverständlich klar: Die erste "Fridays-for-Future"-Demo in Bamberg hat das Thema Klimaschutz prominent nach vorne gebracht. Gleichzeitig sind in 20 weiteren deutschen Städten Menschen zu Demonstrationen und Veranstaltungen auf der Straße. Begonnen hatte die Demonstration um 10 Uhr am Bahnhof und zählte dort bereits einige hundert Teilnehmer. Lautstarke Sprechchöre wie "Wir sind hier, wir sind laut, weil Ihr uns die Zukunft klaut!" und die Musik schallen von den Fassaden, als sich der Zug über die Luitpoldstraße bewegt , den Weg über die Willy-Lessing-Straße nimmt, um dann über Lange Straße und Grünen Markt schließlich vor dem Rathaus zur Abschlusskundgebung zu enden. Mit dabei: eine fast menschengroße aufgeblasene Weltkugel, die während der Demo von den Schülern hin und her gespielt wird.
Jetzt lesen »„Fridays for Future“-Demos: CSU-Sprecher kritisiert Schulschwänzen
Der forschungs- und bildungspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Albert Rupprecht (CSU), begrüßt es grundsätzlich, wenn Jugendliche sich in die politische Debatte einmischen, um Gesetze zu verändern. Aber: „Etwas vollkommen anderes ist es, wenn Jugendliche die Schule schwänzen und gegen Gesetze und Regeln verstoßen, um eigene Vorstellungen durchzusetzen“, sagte Rupprecht der „Welt“. „Das ist vollkommen inakzeptabel.“ Die Linke-Vorsitzende Katja Kipping hatte es …
Jetzt lesen »Tausende Jugendliche demonstrieren für mehr Klimaschutz
Unter dem Stichwort «Fridays for future» hatten Schüler und Studenten in mehr als 60 deutschen Städten zu Protesten aufgerufen. Die Schüler organisieren sich vor allem über WhatsApp-Gruppen.
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