Hans-Peter Friedrich ist ein deutscher Politiker der CSU. Vom 3. März 2011 bis zum 17. Dezember 2013 war er Bundesminister des Innern sowie seit dem 30. September 2013 kommissarischer Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bis zum Ende des Kabinetts Merkel II. Im Kabinett Merkel III war er vom 17. Dezember 2013 bis zum 17. Februar 2014, als er seine Entlassungsurkunde erhielt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft. Aufgrund der Edathy-Affäre hatte er am 14. Februar 2014 seinen Rücktritt vom Amt erklärt. Von 2005 bis 2011 war Friedrich stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und von Oktober 2009 bis März 2011 Vorsitzender der CSU-Landesgruppe. Seit dem 17. Februar 2014 ist Friedrich erneut stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Stellvertretender CDU-Chef für mehr Zuwanderung
Berlin – Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet verlangt deutliche Änderungen in der deutschen Einwanderungspolitik. Anlässlich des Demografiegipfels sagte Laschet der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagsausgabe): „Wir brauchen mehr Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften.“ Dabei gehe es ihm vor allem um Menschen aus Nicht-EU-Staaten. Deutschland dürfe „nicht mehr signalisieren: Eigentlich wollen wir keine Zuwanderer“. Die Bundesrepublik müsse deshalb ihre „kollektive Körpersprache ändern“. Der CDU-Vize …
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