Jeder Jugendliche soll an Bord. Deswegen haben die Partner im Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) im Rahmen einer Pressekonferenz am 29.…
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Das Walter HWK 109-509 ist ein Flüssigkeitsraketenantrieb, der im Zweiten Weltkrieg vom Ingenieurbüro Hellmuth Walter in Kiel entwickelt wurde. Alle streng geheimen Strahltriebwerke und Raketenantriebe bekamen vom Reichsluftfahrtministerium in der Typennummer das unscheinbare Präfix „109“ zugewiesen. Der HWK 109-509-Raketenantrieb wurde unter anderem in der Messerschmitt Me 163 und der Bachem Ba 349 eingesetzt. Die Basis bildete das Versuchstriebwerk Walter R 1-203, das ebenfalls nach dem Prinzip des „heißen“ Walter-Antriebs arbeitete, bei dem eine Verbrennung hochreaktiver Stoffe in einer Brennkammer stattfindet. Als Treibstoffe kamen C-Stoff und als Oxidator T-Stoff zum Einsatz. Bei der Version A-1 beträgt die Länge des Triebwerkes 2,53 Meter, das Gewicht 175 Kilogramm und der Schub 5 bis 15 kN. Das Triebwerk war in Integralbauweise konstruiert worden; sämtliche Baugruppen des Antriebes mit Ausnahme der Treibstofftanks waren in einem Rahmen fixiert. Durch die Zersetzung von T-Stoff in einem mit Braunstein gefüllten Zersetzertopf entstand ein heißes Dampf-Sauerstoff-Gemisch, das die mehrflutige Turbopumpe für die Förderung von T- und C-Stoff antrieb.
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