Tag Archives: KBA

Die Koenig & Bauer AG ist ein Hersteller von Druckmaschinen mit Sitz in Würzburg. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben der älteste Druckmaschinenhersteller der Welt und Weltmarktführer beim Druck im Bogenoffset-Großformat, bei Verpackungs-, Zeitungs- und Blechdruck sowie mit rund 90 % Marktanteil Weltmarktführer im Banknotendruck. Mit der KBA Rapida 205 baut das Unternehmen die weltgrößte Bogenoffsetdruckmaschine. Das Unternehmen war bis zum 23. Juni 2014 im SDAX gelistet.

Kontrollsystem für Pkw-Maut erst in zwei Jahren fertig

Die Pkw-Maut wird voraussichtlich erst 2021 starten. Nach Angaben der Firma, die von der Bundesregierung mit den Kontrollen der Maut beauftragt wurde, ist das Kontrollsystem erst im Herbst des Jahres 2020 fertig. „Das Projekt wird laut Plan im dritten Quartal 2020 abgeschlossen sein“, sagte eine Sprecherin des österreichischen Unternehmens Trafficcom den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). Eine deutsche Tochterfirma von Trafficcom, …

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Deutsche Post darf Elektrolieferwagen in Großserie produzieren

Die Deutsche Post erhält für ihren Elektrolieferwagen StreetScooter Work eine Zulassung für die Großserienproduktion. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg habe die Genehmigung für das Tochterunternehmen der Post erteilt, das ursprünglich von Professoren der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen gegründet worden war, berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Bislang sei das Nutzfahrzeug mit einer Kleinseriengenehmigung verkauft worden. Das KBA hätte dabei …

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Grüne und FDP kritisieren Diesel-Briefe von Kraftfahrt-Bundesamt

Grüne und FDP haben mit scharfer Kritik darauf reagiert, dass das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in einem Brief an Diesel-Halter für „Umtauschprogramme“ bestimmter Autohersteller wirbt. „Die Autohersteller scheinen einen neuen Vertriebspartner gefunden zu haben“, sagte der Grünen-Verkehrspolitiker Stephan Kühn dem „Handelsblatt“. „Das ist völlig inakzeptabel für eine Behörde, die zur Neutralität verpflichtet ist“, so Kühn weiter. Diesmal habe die Behörde allerdings vergessen, …

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Kraftfahrt-Bundesamt irritiert mit Brief an Diesel-Halter

In der Diesel-Affäre hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) erheblichen Unmut unter ADAC-Mitgliedern ausgelöst. Hintergrund ist ein im November versandtes Schreiben des KBA an 1,5 Millionen Diesel-Halter, berichtet das „Handelsblatt“ (Samstagausgabe). Darin wirbt die Behörde für Umtauschprämien, Rabatte und Leasingangebote der deutschen Fahrzeughersteller. Jedoch werden nur die Hotline-Nummern von Volkswagen, Mercedes und BMW angegeben, unter denen Kunden weitere Informationen bekommen können, obwohl …

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Vier Anträge für Hardware-Nachrüstungen beim Kraftfahrtbundesamt

Beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) gibt es inzwischen erste Anträge für Hardware-Nachrüstungen bei Diesel-Pkw. „Dem KBA liegen derzeit vier Anträge zweier Hersteller vor“, heißt es in der Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Samstagausgaben) berichten. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hatte der FAZ noch am Mittwoch gesagt, bislang sei beim KBA kein Antrag auf …

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Schulze verlangt von Herstellern Zusage für Hardware-Nachrüstungen

Vor einem Treffen von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) mit Auto-Managern hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) Zugeständnisse der Industrie verlangt. „Die Autohersteller haben heute die Chance, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und verlorenes Vertrauen wieder herzustellen“, sagte Schulze der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). „Sie haben gesamtgesellschaftlich etwas gut zu machen.“ Ohne Millionen Diesel mit hohen Stickoxidwerten und betrügerischer Abgasmanipulation hätte man sich …

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Diesel-Skandal: Eine Million Autos mehr werden umgerüstet

In Deutschland werden nach dem Diesel-Abgas-Skandal eine Million Autos mehr umgerüstet als bisher angenommen. Das geht laut eines Berichts der „Bild“ (Samstagausgabe) aus Mitteilungen der Autohersteller an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hervor. Im Rahmen des Nationalen Forums Diesel hatten die Automobilhersteller am 2. August 2017 zunächst für 5,3 Millionen Diesel-Pkw die Reduzierung der NOx-Emissionen um durchschnittlich 25 bis 30 Prozent zugesagt. …

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KBA kann künftig ausländische Fahrzeugmodelle zurückrufen

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) kann in Deutschland künftig auch Rückrufe für Fahrzeuge anordnen, für die es keine Typgenehmigung erteilt hat. Das regelt eine neue EU-Verordnung, die zum 1. September 2020 in Kraft treten soll, berichtet das Nachrichtenmagazin Focus. Bislang hat das KBA nur eine unmittelbare Handhabe, wenn es selbst die Typgenehmigungen ausgestellt hat. Im Mai 2016 hatte das Bundesverkehrsministerium zum Beispiel …

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Auch Opel-Diesel unter Betrugsverdacht

Auch Opel gerät jetzt in den Verdacht beim Diesel die Abgaswerte manipuliert zu haben. Laut eines Berichts der „Bild am Sonntag“ hat das Kraftfahrtbundesamt (KBA) in den vergangenen Monaten wohl belastbare Hinweise gefunden, wonach der Autohersteller bei bestimmten Fahrzeugen die Abgasnachbehandlung aus technisch nicht erklärbaren Gründen während der Fahrt komplett abschaltet. Betroffen sind laut „Bild am Sonntag“ weltweit angeblich bis …

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Scheuer droht Daimler mit Ordnungsstrafe in Milliardenhöhe

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat dem Daimler-Konzern angeblich ein Ordnungsgeld von 3,75 Milliarden Euro angedroht. Wie der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, äußerte Scheuer beim Treffen mit Daimler-Chef Dieter Zetsche am vergangenen Montag den Verdacht, dass in tausenden Mercedes-Fahrzeugen ein unzulässiges Reinigungssystem eingebaut sei. Pro Fahrzeug könne er bis zu 5.000 Euro berechnen, schreibt das Magazin. Das dem Verkehrsministerium …

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BMW weiter unter Druck

Autobauer BMW ist weiter in den Negativschlagzeilen. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat laut eines Berichts des „Spiegel“ angeblich einen amtlichen Rückruf für über 11.000 Luxusmodelle von BMW angeordnet. Betroffen seien davon die Modelle 750d und M550d, schreibt das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) begründe den Schritt der Behörde damit, in der Motorsteuerung seien „die vorhandenen unzulässigen Abschalteinrichtungen …

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