Tag Archives: KBA

Die Koenig & Bauer AG ist ein Hersteller von Druckmaschinen mit Sitz in Würzburg. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben der älteste Druckmaschinenhersteller der Welt und Weltmarktführer beim Druck im Bogenoffset-Großformat, bei Verpackungs-, Zeitungs- und Blechdruck sowie mit rund 90 % Marktanteil Weltmarktführer im Banknotendruck. Mit der KBA Rapida 205 baut das Unternehmen die weltgrößte Bogenoffsetdruckmaschine. Das Unternehmen war bis zum 23. Juni 2014 im SDAX gelistet.

BMW weiter unter Druck

Autobauer BMW ist weiter in den Negativschlagzeilen. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat laut eines Berichts des „Spiegel“ angeblich einen amtlichen Rückruf für über 11.000 Luxusmodelle von BMW angeordnet. Betroffen seien davon die Modelle 750d und M550d, schreibt das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) begründe den Schritt der Behörde damit, in der Motorsteuerung seien „die vorhandenen unzulässigen Abschalteinrichtungen …

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Verkehrsministerium will keine Bußgelder im Diesel-Skandal

Das Bundesverkehrsministerium hat im Abgasskandal des Volkswagen-Konzerns versucht, eine Diskussion um milliardenschwere Bußgelder für den Automobilhersteller einzudämmen. Obwohl Fachleute innerhalb des Ministeriums bereits im vergangenen Jahr zu dem Schluss gekommen waren, dass die Verhängung eines hohen Bußgeldes gegen den Konzern möglich wäre, wurden keine entsprechenden Schritte eingeleitet. Gegenüber Parlamentariern und Journalisten wurde das Bild einer diffusen Rechtslage aufrechterhalten. Das geht …

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Verbraucherzentralen für Reform des Kraftfahrt-Bundesamts

Nach den jüngsten Enthüllungen in der Diesel-Affäre haben die Verbraucherzentralen eine Reform des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) gefordert: „Das Kraftfahrtbundesamt muss seine Zulassungs- und Marktüberwachungsaufgaben ernst nehmen. Alle Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten vom KBA Unabhängigkeit, nicht zuletzt von den Wünschen der Autoindustrie“, sagte der Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Klaus Müller, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Der Verbandschef fordert dazu, den Verbraucherschutz künftig …

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Verkehrsminister lässt Mercedes-Dieselfahrzeuge überprüfen

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) lässt nach Informationen von „Süddeutscher Zeitung“, NDR und WDR Dieselfahrzeuge von Daimler daraufhin untersuchen, ob der Schadstoffausstoß manipuliert wird. Das war am Donnerstag aus Kreisen des Ministeriums zu erfahren. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) werde Daimler-Modelle überprüfen, die mit einer illegalen Software programmiert sein sollen, hieß es. Eine derartige Software führt dazu, dass die Schadstoffreinigung bei den Messungen …

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Diesel-Skandal: Grüne fordern härteres Vorgehen gegen VW

In der Affäre um manipulierte Dieselmotoren fordern die Grünen von der Bundesregierung eine härtere Gangart gegenüber dem VW-Konzern. „Wir fordern endlich eine Regelung, dass VW betroffene Fahrzeuge entschädigt oder zurücknimmt. Es kann nicht sein, dass VW betrügt, in Deutschland aber nicht der Konzern, sondern allein die Autobesitzer die Konsequenzen tragen müssen“, sagte der Vize-Chef der Grünen-Bundestagsfraktion, Oliver Krischer, dem „Handelsblatt“. …

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Neue Betrugs-Vorwürfe gegen Volkswagen

Im Zuge des Abgasskandals rollen auf den Autobauer Volkswagen neue Vorwürfe zu. Es sei „unklar, inwieweit die getesteten Pkw tatsächlich den Serienmodellen entsprechen, die an die Händler ausgeliefert werden“, schreibt die Berliner Zeitung in ihrer Samstagausgabe unter Berufung auf interne Unterlagen. Im November 2015 verhandelte der Volkswagen-Konzern demnach mit dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) über ein Konzept zur „Neuermittlung von CO2-Emissionswerten bei …

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Diesel-Skandal: Grüne fordern Entmachtung des Kraftfahrt-Bundesamts

Die Grünen fordern nach dem Vorwurf der Klüngelei gegen das Kraftfahrtbundesamt (KBA) im Zuge der Aufarbeitung des Diesel-Skandals die Entmachtung der Behörde. „Dem Kraftfahrt-Bundesamt muss jetzt die Überprüfung von bereits zugelassenen Fahrzeugen entzogen werden“, sagte der verkehrspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Stephan Kühn, dem „Handelsblatt“. „Was wir brauchen sind wirksame Kontrollen durch eine unabhängige Behörde, zum Beispiel das Umweltbundesamt. Nur so …

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Fiat lässt Termin im Bundesverkehrsministerium platzen

In der Abgas-Affäre in der Autoindustrie ist es am Donnerstag zu einem Eklat gekommen. Der italienische Auto-Hersteller Fiat hat nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR einen von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt angesetzten Besprechungs-Termin platzen lassen. Auch die „Welt“ berichtet darüber. Fiat sagte über seine Anwälte das für Donnerstagnachmittag um 15 Uhr angesetzte Treffen kurz vorher ab. Fiat halte die …

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VW-Rückruf der Dieselfahrzeuge verzögert sich deutlich

Die Umrüstung der vom Abgasskandal betroffenen rund 2,5 Millionen VW-Fahrzeuge in Deutschland wird sich laut eines Zeitungsberichts angeblich um mindestens sechs Wochen verzögern. Wie „Bild“ (Mittwoch) meldet, hat VW bisher noch kein grünes Licht vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) für seine Umrüstungspläne für das Modell Passat bekommen. „Aktuell befindet sich die technische Lösung für den Passat durch das KBA in der Prüfung“, …

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Abgasskandal: Dobrindt kündigt verschärfte Prüfverfahren bis 2017 an

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat angesichts des VW-Abgasskandals eine flächendeckende Umsetzung von verschärften Prüfverfahren bis 2017 angekündigt. Gleichzeitig verteidigte er sich am Dienstagabend bei der Verleihung des von der „Bild am Sonntag“ und der „Auto Bild“-Gruppe vergebenen „Goldenen Lenkrads“ 2015 gegen Kritik, dass staatliche Kontrollen in der Affäre versagt hätten. „Wir werden weiter unabhängige Prüfdienste beim KBA einsetzen“, betonte Dobrindt. …

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Dobrindt treibt Pkw-Maut weiter voran

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Trotz der Auseinandersetzung mit der Europäischen Kommission bereitet das Bundesverkehrsministerium die Einführung der Pkw-Maut für Ausländer vor. Das geht aus einer Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) vorliegt. Danach hat der Bund bislang beim Bundesamt für Güterverkehr (BAG), das auf den Straßen kontrollieren soll, fast 200.000 Euro ausgegeben. Hinzu kamen gut 360.000 Euro …

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