Die Tourismusbranche in Deutschland befürchtet wegen Personalmangels in diesem Sommer einen deutlichen Umsatzrückgang. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hervor, über welche die „Passauer Neue Presse“ (Freitagsausgabe) berichtet. „Mit Blick auf den laufenden Sommer befürchten viele Betriebe deutlich schwächere Umsätze. Wegen fehlendem Personal müssen zum Beispiel Restaurants oder Hotels häufig früher oder ganze Tage schließen“, …
Jetzt lesen »Tag Archives: Martin Wansleben
Außenhandelsverband fürchtet Konjunktureinbruch wegen Brexit
Angesichts der anhaltenden Unsicherheit über Zeitpunkt und Art des Brexits, warnt der Bundesverband Außenhandel, Großhandel, Dienstleistungen (BGA) vor einem weiteren Einbruch der Konjunktur. Die „lähmende Hängepartie mit offenem Ausgang“ könnte das Wachstum in Deutschland weiter bremsen, sagte BGA-Präsident Holger Bingmann dem Nachrichtenmagazin Focus. So könnte das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr „im schlimmsten Fall um gut ein Drittel geringer ausfallen oder …
Jetzt lesen »DIHK sieht durch hohe Stromkosten Wettbewerbsfähigkeit bedroht
Angesichts immer stärker steigender Energiekosten sieht der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, die deutsche Wettbewerbsfähigkeit bedroht. „Die Stromkosten für mittelständische Industriebetriebe sind die höchsten in der ganzen EU“, sagte Wansleben den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Freitagsausgaben). Die Unternehmen sähen in den Energiekosten ein wachsendes Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung. Nicht nur der Ausstieg aus der Kohleverstromung …
Jetzt lesen »Nord Stream 2: Wirtschaft fürchtet Veto aus Frankreich
Nach Signalen, dass die französische Regierung bei einer Abstimmung auf EU-Ebene für eine Verschärfung europäischer Gasrichtlinien votieren könnte, wächst in der deutschen Wirtschaft die Sorge um das Gaspipeline-Projekt Nord Stream 2. „Wir halten es für sehr bedenklich, dass ein ökonomisch sinnvolles Projekt, an dem Unternehmen aus mehreren europäischen Ländern, darunter auch aus Frankreich, finanziell beteiligt sind, aufgrund sachfremder politischer Erwägungen …
Jetzt lesen »„Nationale Industriestrategie 2030“: DIHK fordert Nachbesserungen
Martin Wansleben, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, hat die „Nationale Industriestrategie 2030“ von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) begrüßt, aber Nachbesserungen verlangt. Wansleben sprach in der „Passauer Neuen Presse“ (PNP, Mittwochsausgabe) von einem „wichtigen Signal“ und sagte, es sei richtig, „dass die Strategie auf bezahlbare Energie, ein wettbewerbsfähiges Steuersystem und eine steuerliche Forschungsförderung abzielt“. Der Fokus sollte aber „auch …
Jetzt lesen »Harter Brexit: Deutsche Wirtschaft fürchtet um Datenverkehr
Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft haben vor den Folgen eines ungeordneten Brexits für den grenzüberschreitenden Datenverkehr in Europa gewarnt. „Kommt der harte Brexit, ist der Datenverkehr mit einem Land wie Uruguay ab dem 30. März einfacher als mit dem Vereinigten Königreich“, sagte der Präsident des IT-Verbands Bitkom, Achim Berg, dem „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe). Deutsche Unternehmen müssten ihre britischen Geschäftspartner oder Dienstleister …
Jetzt lesen »DIHK hält Warnungen vor Rezession für unbegründet
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hält Warnungen vor einer Rezession in Deutschland für unbegründet. „Zweifellos agieren die deutschen Unternehmen derzeit in einem sehr schwierigen Umfeld. Mit einem Abschwung rechnen wir aber derzeit noch nicht“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Donnerstagsausgaben). Die Binnenkonjunktur sei weiterhin eine wichtige Stütze. „In Deutschland sind derzeit so viele Menschen erwerbstätig …
Jetzt lesen »Wirtschaft begrüßt KI-Strategie der Bundesregierung
Die Strategie der Bundesregierung zur Förderung der künstlichen Intelligenz (KI) ist bei der deutschen Wirtschaft auf Zustimmung gestoßen. „Mit ihrer KI-Strategie bringt die Bundesregierung ein wichtiges und drängendes Thema voran“, sagte Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), dem „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe). Die Mitglieder der Bundesregierung treffen sich am Mittwoch und Donnerstag in Potsdam zu ihrer Digitalklausur. Am Donnerstag …
Jetzt lesen »DIHK: Zinswende nicht auf „Sankt Nimmerleinstag“ verschieben
Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat angesichts anziehender Verbraucherpreise die Europäische Zentralbank (EZB) zu erhöhter Wachsamkeit aufgefordert. „Die Inflation wird wieder ein Thema für Unternehmen in Deutschland“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Nach vielen Jahren geringer Preissteigerungen „reißt die EZB wohl kurzfristig die selbst gesetzte Zielmarke von zwei Prozent“, so Wansleben. Er forderte die Währungshüter auf, die …
Jetzt lesen »DIHK: Erdogan braucht deutsche Unternehmen
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, sieht gegenseitige Abhängigkeiten in der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Türkei. „Herr Erdogan braucht selbstverständlich deutsche Unternehmen, genauso wie wir als Partner die Türkei brauchen“, sagte Wansleben am Donnerstag im Deutschlandfunk. „Wir sind eine alternde Gesellschaft. Die Türkei ist eine junge Gesellschaft. Viele von uns kennen die Türkei noch mit …
Jetzt lesen »DIHK senkt Konjunkturprognose erneut
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat seine Konjunkturprognose für Deutschland erneut gesenkt. Für das laufende Jahr erwartet er nur noch 1,8 Prozent Wachstum, wie aus der aktuellen Konjunkturumfrage des DIHK hervorgeht, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Zu Jahresbeginn hatte der DIHK noch mit 2,7 Prozent und im Frühsommer mit 2,2 Prozent Wachstum gerechnet. Auch die Prognose für 2019 liegt …
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