Stichwort zu Martin Wansleben

DIHK sieht Brexit-Verunsicherung auf „neuem Höchststand“

Die deutsche Wirtschaft hat angesichts der schwindenden Verhandlungszeit bis zum EU-Austritt Großbritanniens im März 2019 vor den gravierenden Folgen eines Scheiterns der Brexit-Verhandlungen gewarnt. „Die Brexit-Verunsicherung erreicht einen neuen Höchststand. In einem halben Jahr droht der Brexit, aber niemand weiß welcher“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Martin Wansleben, der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). Bereits die dritten Sommerferien …

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Ostdeutsche Unternehmen beurteilen Wirtschaftslage optimistischer

Die Betriebe zwischen Ostsee und Erzgebirge bewerten ihre Lage besser als im bundesdeutschen Durchschnitt. Das zeigt eine Sonderauswertung der aktuellen Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), über welche die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben) berichten. Die Erwartungen für die nächsten Monate seien sogar viel besser als im Rest des Landes. „Die aufkommende außenwirtschaftliche Verunsicherung schlägt sich im Osten bislang weniger …

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Immer mehr Deutsche wollen Unternehmen gründen

Immer mehr Menschen in Deutschland haben Pläne, sich selbstständig zu machen und ein Unternehmen zu gründen. Aber die meisten wagen den Schritt am Ende nicht und vor allem Frauen scheuen das Risiko, so das Ergebnis des „Gründerreport 2018“ des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), über den die „Welt“ berichtet. Der Bericht wurde nach 200.000 Kontakten der Kammern mit angehenden Gründern …

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Wirtschaft fürchtet steigende Beiträge zum künftigen EU-Budget

EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger (CDU) gerät mit seinen Plänen für das neue Sieben-Jahres-Budget der Europäischen Union unter Druck aus Deutschland. Vor dem für Mittwoch angekündigten Kommissionsbeschluss warnt die deutsche Wirtschaft vor deutlich höheren Beiträgen Deutschlands für den EU-Haushalt nach dem Brexit und verlangt deshalb Einsparungen und Umschichtungen im künftigen europäischen Budget: „Sämtliche EU-Programme müssen auf den Prüfstand“, sagte der Hauptgeschäftsführer des …

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Wirtschaft und Politik besorgt wegen möglicher US-Strafzölle

Die deutsche Wirtschaft und Politik kritisieren die Überlegungen der US-Regierung, Strafzölle und Importquoten auf Stahl- und Aluminium-Produkte einzuführen. „America First wird vom Slogan immer mehr zur Wirklichkeit“, sagte Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe). Die USA setzten in der Handelspolitik verstärkt auf Strafzölle statt auf die Wirkung von möglichst allgemein verbindlichen Regeln. „Das ist …

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DIHK: Bund muss Betriebe bei EEG-Umlage entlasten

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat die Jamaika-Unterhändler aufgefordert, zur Entlastung der Unternehmen die EEG-Umlage teilweise aus dem Bundeshaushalt zu finanzieren. „Ein Drittel der größeren Mittelständler sehen eine Begrenzung der Kosten der Energiewende als vordringliche Aufgabe der neuen Bundesregierung“, sagte Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). Kleine und mittelständische Betriebe hofften, dass sie in den Koalitionsverhandlungen Rückenwind …

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DIHK kritisiert energiewirtschaftliche Meldepflicht

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat in einem Protestschreiben an Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) in scharfer Form die neue energiewirtschaftliche Meldepflicht für Unternehmen kritisiert. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ in ihrer kommenden Ausgabe. „Die vorgesehenen Regelungen zu den Meldepflichten von Strom- und Gaslieferanten schießen deutlich über das Ziel hinaus und führen zu einer erheblichen bürokratischen Belastung der Wirtschaft, …

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Studie: Kommunen verlangen immer höhere Abgaben

Trotz steigender Steuereinnahmen verlangen deutsche Kommunen immer höhere Abgaben – vor allem von Immobilienbesitzern und Unternehmen. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Untersuchung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) hervor, über welche die „Welt am Sonntag“ berichtet. Gegenüber dem Vorjahr haben demnach 82 Kommunen den Hebesatz für die Gewerbesteuer angehoben. Das entspricht fast jeder achten Gemeinde. Vier von fünf dieser …

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DIHK wirbt für Ausweitung der Zollunion mit der Türkei

Vor dem Besuch des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Brüssel wirbt die deutsche Industrie für eine Vertiefung der Zollunion mit der Türkei. „Sollten es die politischen Entwicklungen erlauben, Verhandlungen zur Modernisierung der Zollunion aufzunehmen, gäbe es für türkische und europäische Unternehmen gleichermaßen Fortschrittsmöglichkeiten“, sagte Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) der „Welt am Sonntag“. Nach Informationen …

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Deutsche Wirtschaft beurteilt Trumps Steuerpläne skeptisch

Die von US-Präsident Donald Trump geplante Steuerreform stößt in der deutschen Wirtschaft auf Skepsis. „Es ist nachvollziehbar, dass Präsident Trump die im Durchschnitt bei 35 Prozent liegende hohe Steuerbelastung der Unternehmen in den USA zu einem zentralen Thema seiner Agenda macht“, da eine Rückführung der Belastung der US-Wirtschaft „spürbar Schwung“ verleihen könnte, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages …

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DIHK erwartet bis zu 100.000 neue Stellen im Gesundheitssektor

Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) sieht den Gesundheitssektor im laufenden Jahr als Jobmotor. „Die Unternehmen wollen weiterhin kräftig Personal einstellen“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag). 100.000 von 350.000 zu erwartenden neuen Stellen würden 2017 von Gesundheitsdienstleistern geschaffen. Auch Bildungsdienstleister wollen demnach aufstocken, unter anderem weil Geflüchtete vermehrt Sprachkurse wahrnähmen. Handel, Verkehr und Gastgewerbe profitieren nach der …

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