Montenegro

Montenegro ist eine Republik an der südöstlichen Adriaküste in Südosteuropa. Sie grenzt an Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Albanien sowie an Kosovo. Nachdem Montenegro nahezu 90 Jahre zu Jugoslawien gehört hatte, wurde es am 3. Juni 2006 erneut unabhängig.
Der Balkanstaat ist mit etwa 625.000 Einwohnern und einer Fläche von 13.812 Quadratkilometern einer der kleineren Staaten Europas – flächenmäßig etwas kleiner als Schleswig-Holstein. Die Hauptstadt ist Podgorica. Hauptwirtschaftszweig ist der Tourismus an der montenegrinischen Küste.
Montenegro ist Mitglied der Vereinten Nationen, der WTO, der OSZE und des Europarates. Zudem ist Montenegro Beitrittskandidat der Europäischen Union.

Bundeskabinett beschließt Asylpaket

Das Bundeskabinett hat am Dienstag Änderungen des Asylrechts auf den Weg gebracht. Neben Änderungen des Asylverfahrens- und des Asylbewerberleistungsgesetzes habe sich das Kabinett von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auch auf Änderungen der Beschäftigungsverordnung und der Integrationskursverordnung verständigt, teilte die Regierung am Dienstag mit. Die wesentlichen Ziele der gesetzlichen Änderungen betreffen demnach die Beschleunigung der Asylverfahren, […]

Kosovo und Montenegro wollen "sichere Herkunftsstaaten" werden

Kosovo und Montenegro wollen "sichere Herkunftsstaaten" werden

In der Debatte um die wachsende Zahl von Flüchtlingen aus den Balkan-Staaten werben die Regierungschefs des Kosovo und Montenegros, in Deutschland als „sichere Herkunftsstaaten“ anerkannt zu werden. Dies geht aus Briefen an den Balkan-Beauftragten des Europäischen Parlaments, David McAllister, hervor. „Wir sind dafür, das Kosovo als sicheren Herkunftsstaat im deutschen Recht zu klassifizieren“, schreibt etwa

Bundesregierung richtet sich auf dauerhaft hohe Asylbewerberzahl ein

Berlin – Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) rechnet damit, dass die Zahl der Flüchtlinge weiter zunimmt und viele von ihnen dauerhaft in Deutschland bleiben werden. Intern ist von einer großen Herausforderung für Deutschland die Rede. „Wir können angesichts der Lage im Mittleren Osten und in Afrika nicht damit rechnen, dass die Zahlen zurückgehen“, sagte Kauder gegenüber

Rasmussen: Erweiterung der Nato fortsetzen

Berlin – Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat sich dafür ausgesprochen, die Erweiterung des Militärbündnisses fortzusetzen. Der Beitritt osteuropäischer Staaten sei „eine der großen Erfolgsgeschichten unserer Zeit“, schrieb Rasmussen in einem Beitrag für die „Welt am Sonntag“. „Die Aufgabe jedoch ist noch nicht erfüllt.“ Jeder europäische Staat, der in der Lage sei, die Grundsätze der Allianz

Liechtenstein: Europäische Bank für Wiederaufbau zu Gast

Vaduz – Regierungschef-Stellvertreter Thomas Zwiefelhofer, der Gouverneur für das Fürstentum Liechtenstein bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) ist, empfing am 13. Februar 2014 Werner Gruber, den Exekutivdirektor der Schweiz bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung von 2008 bis 2013, zu einem Abschiedsbesuch. Werner Gruber war in Begleitung seines Nachfolgers, Heinz

Albanien soll EU-Mitglied werden

Bereits 2003 nahm Albanien als erster der sogenannten Beitrittskandidaten Verhandlungen über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen auf. Damals gab die EU das Versprechen ab, diverse Balkanländer,  inklusive Albanien, in die EU aufzunehmen. Fatos Nano, damaliger, sozialistischer Regierungschef, sprach 2005 die Hoffnung aus, dass Albanien 2014 endgültig in die EU aufgenommen werde. 2009 trat Albanien der Nato

Styria Media Group: Markus Mair wird neuer Vorstandvorsitzender

Styria Media Group: Markus Mair wird neuer Vorstandvorsitzender

Wien – Markus Mair ist neuer Vorstandvorsitzender bei der Styria Media Group, bestellt am 14. August 2013. Bereits seit 2009 gehörte er dem Aufsichtsrat des Unternehmens an. „Mit Markus Mair konnten wir einen kompetenten und erfolgreichen Manager gewinnen. Insbesondere seine Erfahrung in der Führung einer komplexen Unternehmensstruktur und seine integrative Persönlichkeit prädestinieren ihn dazu, die

UNIQA Österreich erstmals Marktführer

UNIQA Österreich erstmals Marktführer

Wien – Jetzt ist es amtlich. Es gibt einen neuen Tabellen-Ersten. Nach der Fusion von UNIQA Sachversicherung, CALL DIRECT und der UNIQA Personenversicherung steigt UNIQA Österreich zur größten Versicherung am heimischen Markt auf – das geht aus dem aktuellen Jahresbericht des Versicherungsverband Österreich (VVO) hervor. Mit einem Marktanteil von 14,4 Prozent rangiert UNIQA Österreich erstmals

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