Der Nokia Store ist eine im Mai 2009 gegründete Vertriebsplattform des finnischen Unternehmens Nokia für Inhalte für deren Mobilgeräte, insbesondere Smartphones. Inhalte sind darin für die von Nokia verwendeten Betriebssysteme Symbian, Maemo, Meego und Series 40 erhältlich. Im Mai 2011 kündigte Nokia eine Umbenennung aller Ovi-Dienste an. In Zukunft werden alle Unternehmensdienste „Nokia“ im Namen tragen. Im Oktober 2013 wurde bekannt, dass ab dem 1. Januar 2014 keine neuen Apps und Updates für Symbian und MeeGo mehr eingereicht werden können, vorhandene Apps bleiben jedoch erhalten. Am 25. April 2014 übernahm Microsoft den Store im Rahmen der Übernahme der Geräte-Sparte von Nokia. Seitdem gehört er der Tochtergesellschaft Microsoft Mobile
EU-Kommission warnt Großbritannien vor „Rückschlag“ in Beziehungen
Die EU-Kommission hat London vor einer einseitigen Aufkündigung des Nordirland-Protokolls gewarnt. „Wenn die britische Regierung diesen Weg ginge, wäre das ein enormer Rückschlag für unsere Beziehungen“, sagte EU-Kommissionsvizepräsident Maroš Šefčovič dem „Spiegel“. Die Regierung von Premierminister Boris Johnson hatte wiederholt damit gedroht, das Nordirland-Protokoll – das den zum Vereinigten Königreich gehörenden Teil Irlands praktisch im EU-Binnenmarkt belässt und so die …
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