Tag Archives: Panama

Señorita Panamá or Miss Panamá is the common name or sash used to identify a Panamanian representative in an international pageant. Concurso de Nacional de la Belleza Miss Panamá selects four winners to represent Panama to Miss Universe, Miss World, Miss Earth, and Miss International. The first national pageant was Miss Panamá held from 1982 to 1987. In 1982, Señorita Panamá was created as an alternative to send its winners to the Miss World contest in London. These pageants, along with smaller pageants such as Miss International Panamá and Miss World Panamá celebrated to select delegates for international representations.

Agenten nutzten Panama-Firmen für CIA

Geheimdienstler und ihre Zuträger nutzten ausweislich der sogenannten „Panama Papers“ in erheblichem Umfang die Dienste der Kanzlei in Panama, die im Mittelpunkt der Affäre steht. Die Agenten ließen Briefkastenfirmen gründen, um ihre Aktionen zu verschleiern, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrer Dienstagsausgabe. Unter ihnen sind auch Mittelsmänner aus dem Umfeld des US-amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA. Das geht aus Dokumenten hervor, die …

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Schäuble plant Initiative gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bereitet im Kampf gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche eine neue internationale Initiative vor. Mit einem Zehn-Punkte-Plan, über den die „Welt“ berichtet, will der Minister weltweit für „volle Transparenz“ sorgen. Damit soll es künftig nicht mehr möglich sein, Geld in Steueroasen wie Panama oder den britischen Kanalinseln vor dem Fiskus zu verstecken. Konkret sieht der Plan vor, dass …

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FDP: Theurer kritisiert Mindestlohn als Wettbewerbshindernis

FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer hat den Mindestlohn als Gefahr für deutsche mittelständische Unternehmen im internationalen Wettbewerb bezeichnet. „Schleichend öffnet sich eine erkennbare Innovationslücke. Der Antriebsmechanismus dieser negativen Entwicklung sind hauptsächlich die politischen Rahmenbedingungen unter der schwarz-roten Koalition: gesetzlicher Einheitsmindestlohn und damit verbundene Dokumentationsbürokratie, die angekündigten gesetzlichen Einschränkungen bei Zeitarbeits- und Werkverträgen“, so Theurer am Sonntag in Berlin. Statt immer weiter an …

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Schäuble ließ Panama-Informant abblitzen

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat laut eines Berichts angeblich jahrelang den Kontakt mit einem Whistleblower verweigert. Der Mann hatte über dubiose Geschäfte einer Briefkastenfirma in Panama auspacken wollen, schreibt der „Spiegel“ in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. Die dem Finanzministerium unterstellte Bundesdruckerei hatte diese Firma benutzt, um Geschäfte in Venezuela zu machen. Angeblich reagierte Schäuble, der zurzeit gegen Offshore-Firmen Front macht …

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Linke-Chefin Kipping sieht Verbindung von AfD zu Neonazis

Linke-Chefin Katja Kipping wirft der AfD Kontakte zu Neonazis vor. „Die Positionen der AfD sind in weiten Teilen rassistisch. Es gibt aktuell einen Flügelkampf in der AfD, Teile der AfD haben enge Verbindung zu extrem Rechten bis hin zu Neonazis“, sagte Kipping im Interview der „Welt“. Ihre Partei, die bei den Landtagswahlen im März viele Wähler an die AfD verloren …

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Bundestag befasst sich kommende Woche mit „Panama Papers“

Der Bundestag befasst sich in der kommenden Woche in einer Aktuellen Stunde mit den sogenannten „Panama Papers“. Darauf hätten sich die Fraktionsspitzen von Union und SPD verständigt, teilte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Grosse-Brömer, am Donnerstag mit. „Die Enthüllungen der Panama-Papiere haben in Politik und Öffentlichkeit zu einer breiten Diskussion über die notwendigen Konsequenzen geführt“, so die Parlamentsgeschäftsführerin der …

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Experte: Pläne der Bundesregierung gegen Geldwäsche unzureichend

Der Schattenwirtschaftsexperte Friedrich Schneider, Professor an der Universität Linz, hält das von Justizminister Heiko Maas (SPD) geplante Transparenzregister im Kampf gegen Briefkastenfirmen für unzureichend. „Deutschland und die EU müssen Briefkastenfirmen viel strenger an die Kandare nehmen und gewisse Zahlungen von Offshore-Konten einfach ablehnen“, forderte der Wirtschaftswissenschaftler in einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwoch). Alle Überweisungen ab einer Million …

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Neuer Ifo-Chef Fuest gegen Verbot von Offshore-Firmen

Der neue Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat vor falschen Konsequenzen aus der Affäre um Briefkastenfirmen in Panama gewarnt. „Offshore-Firmen generell zu verbieten, halte ich für kontraproduktiv. Es gibt gute wirtschaftliche Gründe, solche Firmen zu nutzen, zum Beispiel die Vermeidung von Doppelbesteuerung“, sagte Fuest dem „Handelsblatt“. Staatliche Banken, beispielsweise die Europäische Investitionsbank (EIB), nutzten Offshore-Firmen im Rahmen ihrer Investitionsprojekte. …

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Justizminister plant „Transparenzregister“ gegen Briefkastenfirmen

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) plant ein „Transparenzregister“, in dem Briefkastenfirmen ihre wahren Eigentümer offenlegen müssen. „Die Heimlichtuerei muss ein Ende haben“, sagte Maas am Montag zu SZ, NDR und WDR. Mehr Transparenz sei ein „wichtiger Bestandteil im Kampf gegen Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung“. Briefkastenfirmen, „bei denen die wirtschaftlich Berechtigten anonym bleiben“, dürfe es nicht länger geben. Zu diesem Zweck soll das …

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Experte: Alle Steuerfahnder schauen auf „Panama Papers“

Der Experte für Steuerfahndung Frank Wehrheim misst den Enthüllungen der „Panama Papers“ große Bedeutung für künftige strafrechtliche Ermittlungen zu. „Das wird weltweit Ermittlungen auslösen“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Auch in Deutschland würden die Steuerfahnder die Enthüllungen sehr aufmerksam beobachten. „Da starren jetzt alle Steuerfahnder der Republik drauf“, sagte Wehrheim. „Hier geht es nicht nur um Steuerhinterziehung, sondern auch …

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Panama Papers: Briefkastenfirmen vieler Prominenter aufgedeckt

Der „Süddeutschen Zeitung“ hat eine anonyme Quelle 2,6 Terabyte an Daten überlassen – 11,5 Millionen Dokumente zu insgesamt 214.000 Briefkastenfirmen. In den Unterlagen tauchen dabei die Namen von Milliardären, Politikern, weltbekannten Sportlern, Waffenhändlern, Spionen und Betrügern auf, außerdem von sanktionierten Personen wie dem Cousin von Syriens Präsident Baschar al-Assad. Weil die Menge der Unterlagen so riesig ist und die darin …

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