Das Portable Document Format ist ein plattformunabhängiges Dateiformat für Dokumente, das vom Unternehmen Adobe Systems entwickelt und 1993 veröffentlicht wurde.
Ziel war es, ein Dateiformat für elektronische Dokumente zu schaffen, das diese unabhängig vom ursprünglichen Anwendungsprogramm, vom Betriebssystem oder von der Hardwareplattform originalgetreu weitergeben kann. Ein Leser einer PDF-Datei soll das Dokument immer in der Form betrachten und ausdrucken können, die der Autor festgelegt hat. Die typischen Konvertierungsprobleme beim Austausch eines Dokuments zwischen verschiedenen Programmen entfallen dadurch.
Neben Text, Bildern und Grafik kann eine PDF-Datei auch Hilfen enthalten, die die Navigation innerhalb des Dokumentes erleichtern. Dazu gehören zum Beispiel anklickbare Inhaltsverzeichnisse und miniaturisierte Seitenvorschauen.
PDF ist mittlerweile weit verbreitet und wird von vielen elektronischen Zeitschriften genutzt. Es gibt auf dem Markt zahlreiche Softwareprodukte, die PDF-Dateien erzeugen können.
Frankfurt: Stets informiert durch den Messekalender
Seit mehr als 800 Jahren gilt Frankfurt als die Messestadt Deutschlands. Die erste geschichtlich erwähnte Messe wurde bereits im Jahr 1150 abgehalten. Die sogenannte Herbstmesse wurde schließlich durch Kaiser Friedrich II 1240 aus der Taufe gehoben und freie Reichsstadt Frankfurt wurde zur ersten Messestadt der Welt erklärt. Ludwig IV erteilte die Erlaubnis zur Durchführung einer zweiten, jährlich stattfindenden Messe, der …
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