Tag Archives: RBB

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist die Landesrundfunkanstalt für die Länder Berlin und Brandenburg. Der Sitz ist in Berlin und Potsdam.
Der RBB entstand am 1. Mai 2003 durch die Fusion des Senders Freies Berlin und des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg. Er ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland und hat die Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts. Die Sendeanstalt unterhält neben den beiden Hauptfunkhäusern in Potsdam und Berlin noch Studios in Cottbus und Frankfurt sowie Regionalbüros in Perleberg und Prenzlau. Des Weiteren betreibt sie in Potsdam das Play-Out-Center der ARD, ein Sendezentrum für die Programme im ARD Digital-Bouquet. Der RBB ist gemeinsam mit dem WDR federführend für das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin. Alle fünf Jahre wechselt die Zuständigkeit für das ARD-Studio Warschau zwischen dem RBB und dem WDR, in der Periode von 2009 bis 2014 liegt sie beim WDR.

Enorme Preisunterschiede bei Abschleppunternehmen

Eine Stichprobe unter zehn Abschleppunternehmen in Berlin ergab, dass es erhebliche Preisunterschiede bei den Anbietern für das einfache Versetzen von Autos gibt. Das ist das Ergebnis der Recherchen des rbb-Verbrauchermagazins „SUPER.MARKT“. Der preiswerteste Anbieter nahm 120 Euro, der teuerste forderte 240 Euro. Für das Abschleppen von falsch parkenden Pkw auf privaten Grundstücken dürfen Unternehmen in Berlin und Brandenburg eigene Preise …

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Wadephul: Neuer CDU-Chef muss integrieren können

Unionsfraktionsvize Johann Wadephul will einen neuen CDU-Chef, der vereinend in die Partei hineinwirkt. Die neue Person an der Spitze müsse vor allem integrieren können, „in unsere Mitgliedschaft hinein, aber auch in unsere Anhängerschaft hinein“, sagte Wadephul am Dienstag im RBB-Inforadio. Es sei offenkundig, dass die CDU vor einer großen Aufgabe stehe, einerseits in Städten wieder mehrheitsfähig zu sein, aber andererseits …

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Berliner CDU-Generalsekretär will Modernisierungsumlage befristen

Der Generalsekretär der Berliner CDU, Stefan Evers, hat gefordert, Modernisierungskosten nur noch zeitlich befristet auf Wohnungsmieten aufzuschlagen. Ihm sei nicht ersichtlich, warum Modernisierungen betriebswirtschaftlich nach einigen Jahren abgeschrieben seien, aber trotzdem dauerhaft die Miete belasteten, sagte Evers dem RBB. „Wenn beispielsweise eine Heizungsanlage betriebswirtschaftlich abgeschrieben ist, dann darf sie auch nicht mehr auf die Miete aufgerechnet werden“, forderte der CDU-Politiker. …

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Schulze ruft zum Kauf weniger spritintensiver Autos auf

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat die Deutschen aufgefordert, weniger große und spritintensive Autos zu kaufen. Dadurch würden die Emissionen sinken, sagte Schulze am Mittwoch im RBB-Inforadio. „Es muss so sein, dass das nächste Auto ein sparsameres wird, eins was weniger Sprit verbraucht, am besten gar keins mehr.“ Schulze verwies in diesem Zusammenhang auf das Klimapaket der Bundesregierung. Zuletzt war bekannt …

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Wadephul: Einsatz deutscher Soldaten im Irak nicht beendet

Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) hat versichert, dass der Einsatz deutscher Soldaten im Irak keineswegs beendet ist. Ein Teil der Truppe werde zwar aus Sicherheitsgründen nach Jordanien verlegt, sagte Wadephul am Dienstag im RBB-Inforadio. „Entscheidend ist aber, dass der ganz große Teil des Kontingents in Erbil, also im Irak, bleibt.“ Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe am Montagabend mit dem irakischen Ministerpräsidenten …

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Koalitionsausschuss: SPD fordert Kompromissbereitschaft von Union

Vor dem ersten Koalitionsausschuss mit den neuen SPD-Vorsitzenden haben die Sozialdemokraten die Union zu Kompromissen aufgefordert. „Die Union weiß ja, was die SPD will“, sagte der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Kahrs, am Donnerstag im RBB-Inforadio. Es gehe um einen Mindestlohn von zwölf Euro, die Entschuldung der am höchsten verschuldeten Kommunen in Deutschland und um eine Vermögensteuer. Jetzt müsse die …

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Esken konkretisiert Vorwürfe an „Kontraste“-Redaktion

SPD-Chefin Saskia Esken hat ihren Vorwurf an das RBB-Magazin „Kontraste“ konkretisiert, wonach die Berichterstattung über die Kündigungsaffäre in ihrer Zeit als Vizevorsitzende des Landeselternbeirats Baden-Württemberg falsch sei. „Es geht ganz explizit um die falschen Vorwürfe des Ausspähens eines Mitarbeiteraccounts und außerdem, dass der Mitarbeiterin geraten worden sei, selbst zu kündigen. Das ist beides unwahr und deshalb rechtswidrig“, sagte Esken am …

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Fachkräftemangel: Heil will bürokratische Hürden „weghauen“

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat eine Strategie im Umgang mit dem Fachkräftemangel in Deutschland gefordert. Um das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz mit Leben zu füllen, müsse dieses jetzt erarbeitet und umgesetzt werden, sagte er am Montag im RBB-Inforadio. „Wir haben das Handwerk heute Abend am Tisch. Wir wollen mit denen besprechen, auf welche Länder wir uns erst einmal konzentrieren. Es ist ja Aufgabe …

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Koalitionskrise: CDU Sachsen-Anhalt sendet Entspannungssignale

In der Koalitionskrise in Sachsen-Anhalt deutet sich eine Entspannung an. Am Wochenende habe es Gespräche mit den Grünen gegeben, sagte Sachsen-Anhalts CDU-Generalsekretär Sven Schulze am Montag im RBB-Inforadio. Es gehe einfach darum, dass man das Gefühl gehabt habe, dass die gesamte CDU in Sachsen-Anhalt durch eine Pressemitteilung der Grünen in die rechte Ecke gestellt worden sei und da gehöre sie …

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Kündigungs-Affäre: CDU und FDP setzen Esken unter Druck

In der sogenannten „Kündigungs-Affäre“ wächst der politische Druck auf SPD-Chefin Saskia Esken. Führende Vertreter von CDU und FDP forderten Esken auf, die gegen sie erhobenen Vorwürfe rückhaltlos aufzuklären. „Frau Esken hat zuletzt viel von ihrer politischen Erfahrung mit ihrer Arbeit im Landeselternbeirat begründet“, sagte der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). Insofern habe sie „selbst das größte …

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CDU-Politiker von Stetten erwartet Minderheitsregierung

Der Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand der Unionsfraktion, Christian von Stetten (CDU), geht bei einem vorzeitigen Ende der Großen Koalition von einer Minderheitsregierung aus. Das sei durchaus wahrscheinlich, sagte von Stetten am Dienstag im RBB-Inforadio. Man sei auf alles vorbereitet. „Ich gehe davon aus, dass wir am Ende des Tages mit einer Minderheitsregierung diese Regierungszeit zu Ende bringen“, fügte er hinzu. …

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