Die Computertomographie bzw. Computertomografie, Abkürzung CT, ist ein bildgebendes Verfahren in der Radiologie.
Im Gegensatz zur Röntgentomographie ist in der Computertomographie die Nutzung eines Computers zwingend nötig, um aus den Rohdaten Schnittbilder erzeugen zu können – daher der Name. Durch rechnerbasierte Auswertung einer Vielzahl, aus verschiedenen Richtungen aufgenommenen Röntgenaufnahmen eines Objektes werden Schnittbilder erzeugt. Alternative Bezeichnungen sind CT-Scan oder CAT-Scan.
Obgleich die ersten Geräte im Jahre 1972 nur eine – im Vergleich zu heutigen Geräten – sehr eingeschränkte Funktionalität hatten, wurde die Computertomographie von den Radiologen sofort akzeptiert, denn die Bilder hatten einen hervorragenden Weichteilkontrast. Damit konnten erstmals Gewebearten mit sich nur gering voneinander unterscheidender Schwächung für Röntgenstrahlung dargestellt werden, was bis dahin nur sehr eingeschränkt möglich war.
Verwandte Verfahren sind die digitale Volumentomographie und die Rotationsangiographie.
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