In Kiew machen die Familien ukrainischer Kriegsgefangener mobil: Auf dem Maidan-Platz machen sie auf das Schicksal ihrer Angehörigen in russischer Gefangenschaft aufmerksam. Von vielen gibt es seit Monaten kein Lebenszeichen.
Jetzt lesen »Stichwort zu Schicksal
15.000 Vermisste in der Ukraine seit Kriegsbeginn
Nach Angaben der ukrainischen Präsidentenberaterin Alona Verbytska werden seit Kriegsbeginn in der Ukraine Tausende Soldaten und Zivilisten vermisst. „Russland hat aktuell 3.392 ukrainische Kriegsgefangene bestätigt, aber in der Ukraine gelten derzeit 15.000 Menschen als vermisst, darunter viele Zivilisten“, sagte Verbytska dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). Das Schicksal dieser Menschen sei völlig ungewiss, sagte Verbytska, die sich als Ombudsfrau für die Rechte …
Jetzt lesen »Mit Tabletten ruhiggestellt: Kinderheim-Schicksal aus Augsburg
Psychopharmaka-Tabletten in Kinderheimen? Seine Zeit im Kinderheim hat bei Yannik aus Augsburg Spuren hinterlassen. Die Lieblosigkeit der Erziehenden und die Nebenwirkungen der Tabletten belasten ihn bis heute. Wir haben ihn getroffen.
Jetzt lesen »Schicksal Long-Covid: Krankenschwester Franziska Böhler mit Aufklärung
Heilung von Long-Covid? Dazu wird an der Uniklinik Erlangen geforscht. Wir haben Krankenschwester und Long-Covid-Patientin Franziska Böhler getroffen, die sich für die Aufklärung der Krankheit einsetzt.
Jetzt lesen »Cherson: Fluss Dnipro trennt Familien
Die Befreiung von Cherson ist für viele Menschen in der südukrainischen Stadt eine bittersüße Erfahrung. Zwar sind die Einwohner froh, wieder unter ukrainischer Verwaltung zu sein, viele fürchten aber auch um das Schicksal von Angehörigen, die nur wenige Kilometer entfernt auf der anderen Seite des Flusses Dnipro leben – unter der Kontrolle von russischen Besatzungstruppen.
Jetzt lesen »Jeder vierte Jugendliche hat keine grundlegenden Fähigkeiten
Rund jeder vierte Jugendliche in Deutschland hat laut einer Studie keine grundlegenden Fähigkeiten, die in der Schule vermittelt werden sollen. Weltweit seien es sogar zwei Drittel, so die Analyse des Münchner Ifo-Instituts, die am Freitag veröffentlicht wurde. In Deutschland beträgt der Anteil demnach genau 23,8 Prozent, in Österreich 24,6 und in der Schweiz 21,9 Prozent, aber zum Beispiel in Estland …
Jetzt lesen »Jetzt zählt`s: Die Grizzlys vor dem Schicksalskampf gegen Lichtenfels
Acht Mannschaften, 14 Kampftage und keine Gnade: In der Ost Staffel der Ringer Bundesliga werden drei Playoff-Teilnehmer und ein Absteiger gesucht. Wie hart der Wettbewerb sein kann, erleben die Nürnberg Grizzlys heuer besonders stark am eigenen Leib. Nach der Endrunden-Teilnahme letzte Saison waren die Ambitionen hoch, doch Verletzungen und bittere Niederlagen haben die Lage verändert: Der nächste Heimkampf am Samstag …
Jetzt lesen Ȁgyptischer Aktivist Abdel Fattah in medizinischer Behandlung
Der inhaftierte ägyptische Aktivist Alaa Abdel Fattah ist seit Monaten im Hungerstreik, zuletzt herrschte Unklarheit über sein Schicksal. Jetzt befindet sich der 40-Jährige nach Angaben seiner Familie in medizinischer Behandlung.
Jetzt lesen »Attendorn: Achtjähriges Mädchen ihr Leben lang von den Eltern eingesperrt – Entsetzen und offene Fragen
Acht Jahre alt und fast sieben Jahre davon eingesperrt. Das Schicksal des Mädchens im Sauerland schockiert. Ermittlungen laufen gegen Mutter und Großeltern. Es hatte anonyme Hinweise gegeben. Hat das Jugendamt korrekt reagiert?
Jetzt lesen »ARD zahlte Olympia-Attentäter von München 2.000 Euro Honorar
Ein flüchtiger palästinensischer Terrorist, der 1972 in München an der Ermordung von elf Sportlern des israelischen Olympia-Teams beteiligt war, hat für die Schilderung des Massakers in der ARD ein Exklusiv-Honorar von 2.000 Euro kassiert. Das schreibt das Nachrichtenmagazin „Focus“ unter Berufung auf eine Sprecherin der ARD. Mohammed Safady rühmte sich in der im September ausgestrahlten vierteiligen ARD-Dokumentation „Tod und Spiele“ …
Jetzt lesen »Reporter ohne Grenzen beklagt „Einschüchterungsversuche“ in Türkei
Die Journalisten-Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) beklagt eine Zunahme von „Einschüchterungsversuchen“ gegen Medienschaffende in der Türkei. Knapp ein Jahr vor den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen gebe es immer mehr Attacken und Drohungen von nationalistischen Politikern gegen Medienschaffende, teilte RSF am Donnerstag mit. Man befürchte, dass die Angriffe eine „neue Welle der Gewalt“ gegen Journalisten bedeuteten, wie man sie schon bei den …
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