Tag Archives: Serbien

The Russian Corps was an armed force composed of anti-Communist Russian émigrés in the Territory of the Military Commander in Serbia during World War II. Commanded by Lieutenant-General Boris Shteifon, it served primarily as a guard force from the autumn of 1941 until the spring of 1944. It was incorporated into the Wehrmacht on 1 December 1942 and later clashed with both the Yugoslav Partisans and the Chetniks. In late 1944 it fought against the Red Army during the Belgrade Offensive, later withdrawing to Bosnia and Slovenia when the Germans withdrew from the Balkans. Shteifon was killed in April 1945 and was replaced by Colonel Anatoly Rogozhin, who subsequently managed to evade the Communists by surrendering to the British instead. He and his men were eventually set free and were allowed to resettle in the West.

Außenpolitiker verlangen von EU und USA mehr Distanz zu Serbien

Führende Außenpolitiker mehrerer westlicher Staaten haben die EU, die USA und Großbritannien zu einem kritischeren Umgang mit dem serbischen Präsidenten Alexander Vucic aufgefordert. Das berichtet der „Tagesspiegel“. Demnach sehen die Länder in dem eskalierenden Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo eine zu starke Nachsicht mit der Position Belgrads. „Die Versuche Serbiens, die demokratischen Wahlen im Kosovo zu stören, müssen öffentlich …

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Scholz bekräftigt Unterstützung für EU-Beitritt Nordmazedoniens

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Ministerpräsidenten der Republik Nordmazedonien, Dimitar Kovacevski, am Mittwochabend mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt empfangen und dem Land die Unterstützung für einen EU-Beitritt zugesichert. „Deutschland meint es sehr ernst mit der EU-Perspektive für die Staaten des westlichen Balkans, für Nordmazedonien gilt das ganz besonders“, sagte Scholz. Man habe großen Respekt für die „immensen“ Anstrengungen, die …

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Scholz verteidigt Nationale Sicherheitsstrategie

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die in der vergangenen Woche vorgestellte Nationale Sicherheitsgarantie in einer Regierungserklärung als wichtiges Signal verteidigt. Diese zeige den europäischen und internationalen Partnern, dass auf Deutschland „Verlass“ sei, sagte er am Donnerstag im Bundestag. „Wir handeln europäisch und international abgestimmt und in diesem Rahmen übernehmen wir mehr Verantwortung für die Sicherheit Europas“, fügte er hinzu. Als …

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Kosovo-Außenministerin fordert EU-Gelder an Serbien einzufrieren

Die Außenministerin der Republik Kosovo, Donika Gervalla-Schwarz, hat im laufenden Konflikt sowohl den Serben als auch der Europäischen Union schwere Vorhaltungen gemacht. Die EU knicke seit Jahren „regelmäßig ein“ und wolle Serbien mit „Euros und Appeasement sozusagen einkaufen“, sagte sie dem „Tagesspiegel“ (Dienstagsausgabe). Serbiens Präsident Aleksandar Vucic strebe aber keine Einigung mit Kosovo an, „er braucht Eskalation“, sagte die Ministerin, …

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Serbiens Botschafterin warnt vor Eskalation in Nordkosovo

Die Botschafterin Serbiens in Deutschland, Snezana Jankovic, hat vor einer Eskalation der Lage im Nordkosovo gewarnt. „Wir sind jetzt in einer sehr gefährlichen Situation im Kosovo, die niemand zu 100 Prozent kontrollieren kann“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Der Versuch der Regierung in Pristina, die von 3,5 Prozent der Stimmberechtigten gewählten albanischen Gemeindebürgermeister mit bewaffneter Polizei in ihren Ämtern in …

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Neues Einwanderungsrecht soll Fachkräftemangel eindämmen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will mit einem neuen Einwanderungsgesetz den Fachkräftemangel in Deutschland eindämmen. „Wir werden ein modernes Einwanderungsrecht schaffen, um Arbeitskräfte zu gewinnen, die wir dringend brauchen“, sagte Faeser dem „Handelsblatt“. Dazu müssten viele Hürden abgebaut werden. Konkret plant die Ministerin die Einführung einer „Chancenkarte mit einem Punktesystem“. „Damit wollen wir Anreize setzen, verstärkt qualifizierte Menschen nach Deutschland zu …

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RKI streicht viele weitere Länder von Risikogebiet-Liste

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat zahlreiche weitere Länder von der Liste der Corona-Riskogebiete gestrichen. Das geht aus der Liste der Risikogebiete hervor, die am Freitag aktualisiert wurde. Das betrifft unter anderem gesamt Armenien, Aserbaischan, Bosnien und Herzegowina, die Regionen Berg Athos, die Nördliche Ägäis, Ostmakedonien und Thrakien sowie Peloponnes in Greichenland, Kanada, Kosovo, gesamt Kroatien – mit Ausnahme der Gespanschaften Medimurje …

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Familiennachzug: Ausländer warten oft Monate auf Botschafts-Termin

Ausländer müssen teilweise länger als ein Jahr warten, bis sie ein Termin in einer deutschen Botschaft bekommen, um eine Zusammenführung mit engen Verwandten in Deutschland zu beantragen. In den Vertretungen der Bundesrepublik in Pakistan, Serbien, Albanien und Marokko warten Antragsteller mehr als ein Jahr, geht aus der Antwort des Auswärtigen Amtes auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, über …

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Deutlich weniger Arbeitsvisa für Beschäftigte aus dem Westbalkan

Das Auswärtige Amt hat im ersten Halbjahr 2020 erst 4.801 Visa für Arbeitskräfte aus dem Westbalkan ausgestellt. Das geht aus einer aktuellen Übersicht des Außenministerium hervor, über welche die „Rheinische Post“ berichtet. Im vergangenen Jahr waren es dagegen noch 27.259 Visa, die im Rahmen der sogenannten Westbalkan-Regelung für Arbeitskräfte aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro und Serbien erteilt …

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EuGH stuft ungarische Transitzone für Flüchtlinge als „Haft“ ein

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die Unterbringung von Asylbewerbern beziehungsweise Drittstaatsangehörigen in der Transitzone Röszke an der serbisch-ungarischen Grenze als „Haft“ eingestuft. Das geht aus einem Urteil der Luxemburger Richter vom Donnerstag hervor. Ergebe die gerichtliche Überprüfung der Rechtmäßigkeit einer solchen „Haft“, dass die betreffenden Personen ohne gültigen Grund festgehalten werden, müsse das angerufene Gericht sie unverzüglich freilassen, hieß es. …

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Kritik an chinesischen Polizeistreifen in Europa

Im Europarat hat sich Protest gegen die Zusammenarbeit mehrerer Mitgliedsländer mit der chinesischen Polizei formiert. Grund sind Projekte mit chinesischen Sicherheitsbehörden, bei denen Polizisten der Volksrepublik in der Öffentlichkeit patrouillieren: „In den vergangenen Jahren wurde die Volksrepublik China in Europa präsenter und einflussreicher“, heißt es in einer Deklaration von 20 Mitgliedern der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, über welche der „Spiegel“ …

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