Stichwort zu Stahl

Nick Stahl ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

Importpreise im Juli 2018 deutlich gestiegen

Die Importpreise in Deutschland sind deutlich gestiegen. Sie waren im Juli 2018 um 5,0 Prozent höher als im Juli 2017, der stärkste Anstieg gegenüber dem Vorjahr seit April 2017. Im Juni 2018 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei +4,8 Prozent und im Mai 2018 bei +3,2 Prozent gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, fielen die Importpreise …

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Stahlproduktion: Mit Wasserstoff, Methan und Methanol gegen CO2

Sechs Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes entstehen durch die Stahlproduktion. Dass die Stahlindustrie erneuerbare Energien nutzt, ist deshalb von besonderer Bedeutung für den Klimaschutz. Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben aus diesem Grund in Zusammenarbeit mit Partnern aus ganz Europa das Projekt i3upgrade gestartet, um CO2 aus dem Stahlherstellungsprozess zu verwerten und so den Ausstoß zu reduzieren. Methan, das aus „grünem“ …

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Nordafrika: Weiterhin hohe Zahlungsrisiken für Lieferanten

Geschäfte mit nordafrikanischen Unternehmen bleiben für Exporteure mit hohen Forderungsrisiken verbunden. Das zeigt der aktuelle Country Report von Atradius für die Region Mittlerer Osten und Nordafrika. So birgt der Handel mit Firmen in Ägypten, Algerien und Tunesien neben wirtschaftlichen Unsicherheiten vor allem hohe politische Risiken für Lieferanten und Dienstleister. Bei Geschäften mit Unternehmen in Marokko, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen …

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Energieintensive Industrie will Kompensation für Strompreisanstieg

Die energieintensive Industrie pocht auf einen Ausgleich des Strompreisanstiegs, der durch den geplanten Kohleausstieg ausgelöst wird. In einem gemeinsamen Positionspapier der Branchen Stahl, Metalle, Papier, Baustoffe, Glas und Chemie, über welches das „Handelsblatt“ berichtet, heißt es, ohne Ausgleichsmaßnahmen werde die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gegenüber der internationalen Konkurrenz beschädigt. Die Unternehmen der sechs Branchen, die für insgesamt 800.000 Arbeitsplätze stehen, kritisieren …

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Deutschland haftet für Iran-Geschäfte in Höhe von einer Milliarde Euro

Der deutsche Staat haftet für Iran-Geschäfte der deutschen Wirtschaft in Höhe von fast einer Milliarde Euro. Wie aus Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums hervorgeht, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) berichten, sichert der Bund mit staatlichen Exportgarantien (Hermes-Bürgschaften) derzeit 57 Geschäfte im Iran mit einem Gesamtvolumen von 911 Millionen Euro ab. Die Wirtschaft hätte gerne mit dem Bundesadler im Rücken noch …

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Hedgefonds Elliott verrät Thyssenkrupp-Pläne

Nach den Abgängen an der Spitze von Vorstand und Aufsichtsrat bei Thyssenkrupp sieht der Finanzinvestor Elliott Chancen auf einen Neuanfang bei dem traditionsreichen Stahlkonzern. Damit die Essener Firma erfolgreicher werde, seien „mehr Handlungsfreiheit für die Unternehmensbereiche sowie ein ausgeprägteres Unternehmertum, eine schlankere Konzernzentrale, eine agile und flexible Struktur“ vonnöten, sagte Franck Tuil, die Nummer zwei von Elliot in Europa, der …

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Ist der Handelsstreit vom Tisch?

Noch Anfang Juli ließ US-Präsident Donald Trump auf seine Drohungen gegenüber den deutschen Autobauern Taten folgen. Es ließ die Strafzölle in Höhe von 25 % prüfen, wenn es zum Import von Autos kommt. Doch nun kommt es zu einer Atempause, denn es hat den Anschein, dass der US-Präsident und der Präsident der EU-Kommission gemeinsame Interessen entdeckt haben. Die Sache mit …

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Thyssenkrupp-Chef warnt vor weiterer Eskalation im Handelsstreit

Thyssenkrupp-Chef Heinrich Hiesinger hat vor einer weiteren Eskalation im Handelskonflikt mit den USA gewarnt. „Zölle gehen einfach in die falsche Richtung. Die aktuelle Eskalation ist deshalb schädlich“, sagte Hiesinger der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Mittwochsausgabe). „Wir werden hoffentlich sehen, dass die internationale Politik einen Weg zur Deeskalation findet“, fügte Hiesinger hinzu. Die Stahlfusion mit dem indischen Konzern Tata in Europa stärke …

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Ex-Finanzminister Summers greift US-Präsident Trump frontal an

Der frühere US-Finanzminister und Weltbank-Chefökonom Lawrence Summers geht scharf mit US-Präsident Donald Trump und dessen Handelspolitik ins Gericht. „Es spricht nur sehr wenig dafür, dass Getöse und Drohungen in diesem Ausmaße positive Effekte zeitigen. Und dass unsere traditionellen Verbündeten inzwischen größere Sympathien für China haben als für uns, ist eine außergewöhnlich negative diplomatische Leistung“, sagte Summers in der aktuellen Ausgabe …

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HeidelbergCement-Chef fürchtet US-Strafzölle

HeidelbergCement-Chef Bernd Scheifele hält im Handelskonflikt mit den USA auch Strafzölle auf Zement für möglich. „Die USA haben Strafzölle auf Stahl und Aluminium verhängt, da ist der Baustoff Zement als Massenprodukt nicht weit“, sagte er dem „Mannheimer Morgen“ (Samstagausgabe). Eine Verschärfung des Konflikts könnte zum Einbruch der Weltwirtschaft führen, so Scheifele, dadurch würde auch die Baukonjunktur zurückgehen. Scheifele beabsichtigt, 2020 …

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Deutsche Wirtschaft fordert schnelle Ceta-Ratifizierung

Die deutsche Wirtschaft fordert als Reaktion auf die US-Strafzollpolitik eine rasche Ratifizierung des Ceta-Abkommens mit Kanada durch den Bundestag. „Es ist an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Wir sollten zeigen, dass Europa deal maker und nicht etwa deal breaker ist“, sagte Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben). Europa habe aktuell bereits …

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