Tag Archives: TUM

Hum Tum ist ein Bollywood-Film, der in Indien am 28. März 2004 erschien. Kunal Kohli führte Regie und der Produzent war Aditya Chopra. Rani Mukerji und Saif Ali Khan spielen die beiden Hauptakteure Rhea und Karan. Hum Tum basiert auf Harry und Sally und folgt den Begegnungen der beiden Hauptcharaktere, die, nach einigen Jahren und vielen Treffen, Freunde werden und sich schließlich ineinander verlieben.
Karans Comicfiguren Hum und Tum haben ihre eigenen animierten Sequenzen im Film, wo sie den gegenwärtigen Stand der Dinge in Karans und Rheas Beziehung repräsentieren.

Lithium-Luft-Akkus: Zukunftstechnologie für unsere Smartphones?

Lithium-Luft-Akkus gelten als Zukunftstechnologie: Theoretisch können sie nicht nur wesentlich leistungsfähiger sein als die derzeit gängigen Lithium-Ionen-Akkus, sondern auch leichter. Noch sind die neuen Energiespeicher allerdings nicht reif für die Praxis – schon nach wenigen Ladezyklen machen die Akkus schlapp. Woran das liegt, haben jetzt Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und des Forschungszentrums Jülich untersucht und einen potenziellen Übeltäter …

Jetzt lesen »

TU München: Schmetterlinge sterben trotz Naturschutz aus

Was haben Zitronenfalter, Wiesenvögelchen und große Ochsenaugen gemeinsam? Sie zählen unter den Schmetterlingen, der viertgrößten Organismengruppe der Erde, zu den Habitat-Generalisten. Sie sind anspruchslos hinsichtlich Lebensraum, ihren Raupenfutterpflanzen und trotzen der Stickstoffbelastung besser wie sensible Habitat-Spezialisten. Eine Studie der Technischen Universität München über einen Zeitraum von fast 200 Jahren belegt nun erstmals, dass empfindliche Habitat-Spezialisten selbst in Naturschutzgebieten aussterben. Die …

Jetzt lesen »

TUM stellt neue hybride Solarzellen vor

Mit einem neuen Verfahren stellen Forscher der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hauchdünne, robuste und gleichzeitig hochporöse Halbleiterschichten her. Ein viel versprechendes Material – beispielsweise für kleine, leichte und langlebige flexible hybride Solarzellen oder Elektroden für leistungsfähigere Akkus. Die Beschichtung des Plättchens, das Professor Thomas Fässler, Inhaber des Lehrstuhls für Anorganische Chemie mit Schwerpunkt Neue Materialien …

Jetzt lesen »

Synthesegas: Umwandlung von Erdgas in Chemie-Grundstoffe

Ein neuer, Enzymen nachempfundener Zeolith-Katalysator könnte die Umwandlung von Erdgas zu Kraft- und Ausgangsstoffen für die chemische Industrie wesentlich erleichtern. Entwickelt wurde er von einem internationalen Team mit Forschern der Technischen Universität München (TUM), der Technischen Universität Eindhoven und der Universität Amsterdam. Bei der eingehenden Untersuchung des Mechanismus der yelektiven Oxidation von Methan zu Methanol identifizierten sie einen dreikernigen Kupfer-Oxo-Cluster …

Jetzt lesen »

Energiespeicher: Asiatische Firmen melden zahlreiche Patente an

Die Zahl der Patentanmeldungen für elektrochemische Energiespeicher-Technologien ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Die mit großem Abstand meisten Schutzrechte beantragten die Entwickler für Lithium-Batterien. Dies zeigt eine Studie der Technischen Universität München (TUM). Sie bietet erstmals eine differenzierte Analyse, welche Energiespeicher-Technologien Chancen haben, sich in der Energiewende durchzusetzen. Ökonomisch ins Hintertreffen geraten in diesem Bereich europäische und amerikanische Firmen: …

Jetzt lesen »

Schwe­sig ver­tei­digt Quo­ten­ge­setz

Berlin – Nach An­sicht von Fa­mi­li­en­mi­nis­te­rin Ma­nue­la Schwe­sig (SPD) ist das Quo­ten­ge­setz aus ihrem Haus nötig, um die Vor­macht­stel­lung der Män­ner in der Wirt­schaft zu bre­chen. „Es geht um Macht, Ein­fluss und Geld für Frau­en. Das gibt nie­mand frei­wil­lig ab“, sagte Schwe­sig „Bild am Sonntag“. Jus­tiz­mi­nis­ter Heiko Maas (SPD) mach­te in Rich­tung Wirt­schaft klar, dass die Bun­des­re­gie­rung zu kei­ner­lei Son­der­re­ge­lun­gen …

Jetzt lesen »

Mit Antineutrinos Kernreaktoren überwachen

Bei der Überwachung von Kernreaktoren ist die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in wichtigen Fragen auf die Angaben der Betreiber angewiesen. In Zukunft könnten Antineutrino-Detektoren eine unabhängige Möglichkeit der Überprüfung liefern. Doch bisher fehlte das Antineutrino-Spektrum der Spaltprodukte von Uran-238. Physiker der Technischen Universität München (TUM) haben diese Lücke nun mit Hilfe von schnellen Neutronen aus der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) …

Jetzt lesen »

Chinesische Unternehmen setzen immer mehr auf eigene Innovationen

München – Chinesische Unternehmen setzen auf eigene Innovationen statt auf die Imitation fremder Produkte. Zu diesem Ergebnis kommen Ökonomen der Technischen Universität München (TUM) und der Munich Innovation Group nach der Analyse der Patentportfolios und Internationalisierungsstrategien von rund 80 chinesischen Firmen. Nach Telekommunikationsunternehmen setzen heute auch andere Branchen auf eigenes geistiges Eigentum. Schon junge Firmen sichern sich massiv Schutzrechte in …

Jetzt lesen »

Kooperation statt Vermischung der Hochschularten

Sollen die Fachhochschulen das volle Promotionsrecht bekommen? „Es ist nicht sinnvoll, die Hochschularten zu vermischen und aus sehr guten Fachhochschulen schlechte Universitäten zu machen“, schreibt TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann in einem Gastbeitrag für die Bayerische Staatszeitung. Die bildungspolitische Herausforderung bestehe in der individuellen Förderung junger Talente. Deshalb kooperiert die TUM mit den FHs bei der Promotion sehr guter FH-Absolventen. Bei …

Jetzt lesen »

Virtuelle Elektromobilität in München

In München soll erstmals der Einsatz von 130 elektrisch angetrieben Taxis und Gewerbefahrzeugen simuliert werden. Dafür stellt die Technische Universität München (TUM) den teilnehmenden Betrieben ein Smartphone zur Verfügung, das in den Taxen und Handwerksautos angebracht wird und deren Bewegungsprofil misst. Die Handysoftware der TU München verarbeitet die erfassten Werte und zeigt dem Fahrer Energieverbrauch und verbleibende Reichweite eines virtuellen …

Jetzt lesen »

Besser als Verschlüsselung: Neue Methode für mehr Sicherheit in der mobilen Kommunikation

Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben einen neuen, informationstheoretischen Ansatz für eine abhörsichere mobile Kommunikation gefunden. Ihre Lauschabwehr setzt an der sogenannten physikalischen Schicht des Kommunikationssystems an. Sie hat Vorteile gegenüber Techniken, die auf höheren Kommunikationsebenen angesiedelt sind wie etwa kryptografische Verfahren. Damit rückt die praktische und kommerzielle Anwendung von Techniken, die man bisher nur mit futuristischen Quantenkommunikations-Technologien in …

Jetzt lesen »