Uganda

Uganda ist ein Binnenstaat in Ostafrika und grenzt im Norden an den Südsudan, im Osten an Kenia, im Süden an Tansania, im Südwesten an Ruanda und im Westen an die Demokratische Republik Kongo. Die Grenzen zu Kenia und Tansania verlaufen zum Teil durch den Victoriasee.
Die Amtssprachen sind Englisch und Swahili, im autonomen Königreich Buganda auch Luganda. Insgesamt werden in Uganda 43 verschiedene Sprachen gesprochen.
Uganda ist Mitglied in den folgenden Organisationen: Afrikanische Union, Commonwealth of Nations, Organisation der Islamischen Konferenz und Ostafrikanische Gemeinschaft.
Es gab zwei Einwanderungswellen von Westafrika nach Uganda zwischen 1000 vor Christus und 1000 nach Christus. Die in der zweiten Welle eingewanderten Menschen waren wahrscheinlich die Vorfahren der Bantu-sprechenden Bevölkerung.
Uganda wurde 1962 vom Vereinigten Königreich unabhängig. In der Zeit von 1966 bis 1986 unter den Regierungen von Milton Obote und Idi Amin war das Land geprägt von einem autoritären Regierungsstil, Gewalttätigkeiten, schwersten Menschenrechtsverletzungen, bürgerkriegsartigen Zuständen und einem wirtschaftlichen Niedergang.

Tierschützer: Flusspferde nächste Opfer der Gier nach Elfenbein

Tierschützer: Flusspferde nächste Opfer der Gier nach Elfenbein

Artenschützer beklagen, dass der Handel mit den hauerartigen Eckzähnen von Flusspferden außer Kontrolle gerät. Die bis zu 70 Zentimeter langen Zähne der auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) als gefährdet eingestuften Huftiere werden aus Afrika vor allem nach Hongkong und China exportiert und dort zu Schnitzereien oder Messergriffen verarbeitet. Größter Importeur ist die Europäische […]

Ostafrika: Caritas Schweiz erhöht humanitäre Hilfe

Ostafrika: Caritas Schweiz erhöht humanitäre Hilfe

Caritas Schweiz erhöht ihre Soforthilfe für die Opfer der Hungerkatastrophe im Osten Afrikas auf zwei Millionen Franken. Damit unterstützt sie ein Flüchtlingslager im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Hier finden vor allem Frauen und Kinder aus dem Südsudan Zuflucht. Weitere Nothilfe-Projekte realisiert die Caritas direkt im Südsudan und in Somaliland.Die Hungersituation im Südsudan ist nicht

Luftwaffe fliegt deutsche Staatsbürger aus dem Südsudan aus

Luftwaffe fliegt deutsche Staatsbürger aus dem Südsudan aus

Die deutsche Luftwaffe hat mit der Evakuierung deutscher Staatsbürger aus dem krisengeschüttelten Südsudan begonnen. Insgesamt 50 Personen seien mit einer Transall nach Uganda gebracht worden. Am Nachmittag soll ein weiterer Flug stattfinden. Auch andere Europäer sollen an Bord der insgesamt drei Evakuierungsflieger gehen. Bei den meisten Evakuierten soll es sich um Diplomaten und Entwicklungshelfer handeln.

EU-Kommission will Bitcoin-Handel strenger kontrollieren

EU-Kommission will Bitcoin-Handel strenger kontrollieren

Kurz nach den verheerenden Anschlägen auf den Flughafen in Istanbul will die Europäische Union den Kampf gegen die Finanzströme von Terroristen verschärfen. Es müsse sichergestellt werden, dass Terroristen das Finanzsystem nicht nutzen können, um ihre Aktivitäten zu finanzieren, sagte EU-Justizkommissarin Věra Jourová der „Welt“. „Wir müssen die Terroristen von ihren Finanzquellen abschneiden“ An diesem Dienstag

Spanien: Schwangere mit Zika-Virus infiziert

Spanien: Schwangere mit Zika-Virus infiziert

Das spanische Gesundheitsministerium hat bestätigt, dass sich eine schwangere Frau mit dem Zika-Virus infiziert hat. Die Frau habe sich mit dem Virus bei einer Reise in Kolumbien infiziert, teilte das spanische Gesundheitsministerium mit. Es ist der erste bestätigte Fall einer Zika-Infektion bei einer Schwangeren in Europa. Die Frau werde im Nordosten Kataloniens medizinisch betreut. Bislang

WHO erklärt wegen Zika-Virus globalen Gesundheitsnotstand

WHO erklärt wegen Zika-Virus globalen Gesundheitsnotstand

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen des Zika-Virus den globalen Gesundheitsnotstand erklärt. Der Schritt sei von einer Expertenrunde nach einer mehrstündigen Debatte empfohlen worden, teilte die WHO am Montagabend mit. Zuletzt hatte die Weltgesundheitsorganisation im August 2014 bei der Ebola-Epidemie in Westafrika einen globalen Notstand erklärt. Das Zika-Virus war 1947 in einem gleichnamigen Wald in Uganda

WHO warnt vor "explosionsartiger Ausbreitung" des Zika-Virus

WHO warnt vor „explosionsartiger Ausbreitung“ des Zika-Virus

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor einer „explosionsartigen Ausbreitung“ des Zika-Virus in einigen Gegenden Lateinamerikas gewarnt. Die WHO wolle am Montag darüber entscheiden, ob wegen der Verbreitung des Zika-Virus in Lateinamerika ein weltweiter Gesundheitsnotfall ausgerufen werden müsse, teilte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan am Donnerstag in Genf mit. „Wir sind extrem alarmiert.“ Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gibt es

UNICEF: Kindersterblichkeit sinkt laufend seit den 1990er Jahren

UNICEF: Kindersterblichkeit sinkt laufend seit den 1990er Jahren

Innerhalb nur einer Generation konnte die Rate, mit der die Kindersterblichkeit sinkt, mehr als verdoppelt werden. Bei anhaltender Entwicklung könnten, in Übereinstimmung mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals), die Ende des Monats von der Weltspitze beschlossen werden, weitere 38 Millionen Menschenleben bis 2030 gerettet werden. Zahlen des UNICEF-Berichts „A Promise Renewed: 2015 Progress Report“

Menschenrechtsbeauftragter auf Afrika-Reise

Menschenrechtsbeauftragter auf Afrika-Reise

Berlin – Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe, Christoph Strässer, besucht von Dienstag an den Südsudan, Uganda und die Demokratische Republik Kongo. Neben Gesprächen mit hochrangigen südsudanesischen Regierungsvertretern wird sich Strässer auch mit dem Vorsitzenden der südsudanesischen Menschenrechtskommission, mit Vertretern südsudanesischer NGOS sowie deutschen humanitären NGOs über die Menschenrechts- und humanitäre Lage

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