Berlin kann Kinderarbeit bei Batterieproduktion nicht ausschließen
Die Bundesregierung kann nicht ausschließen, dass auch in Batterien für Elektroautos aus deutscher Produktion Rohstoffe stecken, bei deren Abbau Kinder oder Zwangsarbeiter eingesetzt wurden. Das geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, über die die “Welt am Sonntag” berichtet. Etwa zehn bis zwanzig Prozent der Kobaltproduktion der Demokratischen Republik Kongo würden nicht industriell, sondern “artisanal” gefördert. …
Jetzt lesen »