Tag Archives: Universität Duisburg-Essen

Die Universität Duisburg-Essen wurde am 1. Januar 2003 durch eine Fusion der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und der Universität-Gesamthochschule Essen gegründet. Sie gehört mit rund 39.000 Studenten aus 130 Nationen zu den – nach Studentenzahlen – zehn größten deutschen Universitäten. Sie verfügt über ein breites, international ausgerichtetes Fächerspektrum. Sie ist ein Zentrum der nanowissenschaftlichen und biomedizinischen Forschung sowie der Lehrerausbildung in NRW und bietet mehr als 100 Bachelor- und Masterstudiengänge an.

Gewerkschaften: Polizei kann Diesel-Fahrverbote nicht kontrollieren

Die beiden deutschen Polizeigewerkschaften halten mögliche Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in Städten nicht für durchsetzbar. „Wir müssen uns angesichts der Personaldecke auf Kernaufgaben beschränken“, sagte der für Verkehrspolitik zuständige Vizechef der Gewerkschaft der Polizei Arnold Plickert der „Welt am Sonntag“. „Wer glaubt, dass wir solche Verbote dauerhaft durchsetzen können, der irrt.“ Lediglich temporäre Aktionen in Form von Stichproben seien denkbar. Es …

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Nur ein deutsches Dieselauto erfüllt neue Abgasnorm Euro 6d

Auf dem Automarkt erfüllt derzeit nur ein Dieselmodell eines deutschen Herstellers die neuen Abgasnormen im Straßentest. Außer einer Luxus-Limousine von Daimler stammen alle übrigen neu zugelassenen Fahrzeugmodelle von der französischen PSA-Gruppe (Peugeot, Opel, DS), Volvo und Kia. Dies teilte das Bundesverkehrsministerium auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion mit, über die die Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben) berichtet. „Dass bislang nur ein einziges deutsches …

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Opel-Chef Lohscheller schließt CO2-Strafzahlungen aus

Opel-Chef Michael Lohscheller schließt Strafzahlungen wegen verfehlter CO2-Ziele für den Rüsselsheimer Autobauer aus. „Ich bin ich sicher, dass wir es schaffen, die ab 2020 vorgegebenen Grenzwerte einzuhalten“, sagte Lohscheller der „Welt am Sonntag“. Strafzahlungen seien für ihn keine Option. „Die wären nicht nur außerordentlich hoch, ich glaube außerdem, dass Kunden Autos von einem Hersteller, der gesetzliche Vorgaben nur mittels Strafzahlungen …

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Dudenhöffer: Kaufanreize für Elektroautos verstärken

Der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer hat die Politik dazu aufgerufen, die Kaufanreize für Elektroautos zu verstärken. „Die Politik sollte bei der Elektroauto-Prämie draufsatteln“, sagte der Direktor des CAR Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). Er reagierte damit auf einen Medienbericht, demzufolge die Kaufprämien für E-Autos weiterhin kaum abgerufen werden. Die vom Bund bereitgestellten 600 Millionen …

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Wirtschaftsvertreter fordern zügige Regierungsbildung

Aus Sorge vor einer wirtschaftlichen und politischen Instabilität des Landes haben sich Vertreter aus Industrie und Politik für eine zügige Regierungsbildung ausgesprochen. „Unsere Unternehmen brauchen möglichst rasch Klarheit darüber, wie es politisch weitergeht in Deutschland“, sagte Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) der „Welt am Sonntag“. Schnelle Ergebnisse im Koalitionsvertrag seien wichtig. Auch aus Sicht des Präsidenten …

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E-Auto-Ladesäulen an Tankstellen weiterhin Seltenheit

An deutschen Tankstellen sind Ladesäulen für Elektro-Autos weiterhin eine Seltenheit. An den über 7.200 Tankstellen der hierzulande fünf größten Ketten befinden sich nur 60 Ladesäulen, berichtet die „Welt“ (Samstagsausgabe) nach einer Befragung bei den Mineralölkonzernen. Demnach betreibt Total mehr als zwei Dutzend Säulen, bei Esso sind es 20, bei Aral 10. Jet und Shell haben nach eigenen Angaben keine Ladesäulen. …

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Bitkom zufrieden mit Start-up-Förderung durch die Bundesregierung

Der Branchenverband Bitkom zieht eine überwiegend positive Bilanz der Start-up-Politik der Bundesregierung. Von den insgesamt 28 angekündigten Maßnahmen der großen Koalition, die Bitkom in einer bislang unveröffentlichten Untersuchung auflistet, seien zehn Vorhaben erfolgreich umgesetzt worden, berichtet die „Welt am Sonntag“. 13 Projekte sind derzeit in Bearbeitung. „Die Bundesregierung hat eine ganze Reihe von Einzelmaßnahmen beschlossen, von denen Start-ups profitieren“, sagte …

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Wahlversprechen von Schulz könnten über 30 Milliarden Euro kosten

Die bisher bekannten Wahlversprechen von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz könnten die Staatskasse mit über 30 Milliarden Euro belasten. Dies geht aus Berechnungen verschiedener Wirtschaftsinstitute wie dem IW Köln, dem Essener RWI oder dem Gesundheitsökonomen Jürgen Wasem von der Universität Duisburg-Essen für das „Handelsblatt“ hervor. So würden die angekündigte Senkung der Stromsteuer, kostenlose Kindertagesstätten, die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Krankenversicherung oder …

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Dudenhöffer: Schlechtes Umweltimage belastet Verkäufe von Dieselautos

Die hohen Abgaswerte von Dieselautos könnten bei Herstellern nach einer Studie zu immer größeren Absatzproblemen führen. „Durch seine schlechten Stickoxid-Werte ist der Pkw-Diesel zum latenten Umweltimage-Problem für Unternehmen geworden“, stellt Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des CAR-Center der Universität Duisburg-Essen, in einer aktuellen Untersuchung fest, aus der die Zeitungen der Funke-Mediengruppe zitieren. Wenn die Negativmeldungen anhalten, dürften viele Unternehmen auf andere Motoren …

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Dudenhöffer fordert höhere Spritsteuer auf Diesel

Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer hat gefordert, Diesel und Benzin in Deutschland gleich stark zu besteuern. „Die Politik hat jahrelang die falschen Signale an der Zapfsäule gesetzt. Da muss sie sich jetzt nicht über die Stickoxid-Probleme in den Städten wundern“, sagte Dudenhöffer der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ, Dienstagausgabe). Der Steuervorteil von 18 Cent je Liter für Diesel müsse abgeschafft werden, forderte der …

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Verkehrsexperten: Länder können Autobahnen nicht effizient bauen

Verkehrsexperten halten die Bundesländer für unfähig, Bundesstraßen und Autobahnen effizient zu bauen und zu verwalten. Das berichtet die „Welt am Sonntag“. Allen voran die Straßenverwaltung Nordrhein-Westfalens sei wenig effizient, heißt es demnach in einer Untersuchung des CAR-Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen. Der Landesbetrieb „Straßen NRW“ habe demnach 5.890 Mitarbeiter benötigt, um 20.000 Kilometer Landstraße und Bundesautobahn zu betreuen. Doch …

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