Microsoft baut mit HP Big Data & Business Intelligence weiter aus

Wien – Microsoft ist führend im Business Intelligence Bereich. Diese Spitzenposition wurde erst kürzlich von Gartner bestätigt, das Microsoft als Leader im Bereich „Business Intelligence und Analytics Platforms“ eingestuft hat. Mit der Vorstellung des neuen SQL Server 2012 Parallel Data Warehouse und der intensiven Zusammenarbeit mit HP wird Microsoft seiner führenden Rolle erneut gerecht.

Microsoft und HP: Gebündeltes Know-how bei Big Data & Business Intelligence

„Durch die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung von Geschäftsprozessen sehen sich Unternehmen immer größer werdenden Datenmengen gegenüber“, erklärt Georg Droschl, Produkt Marketing Manager im Bereich Server bei Microsoft Österreich. „Mit dem neuen SQL Server 2012 Parallel Data Warehouse bieten Microsoft und HP ein gemeinsames und perfekt aufeinander abgestimmtes Lösungspaket bestehend aus Hard- und Software an. Kunden profitieren von paralleler Datenverarbeitung, einfacher Integration in Hadoop und dem gebündelten Know-how zweier Weltkonzerne. Neben ihrer Leistungsfähigkeit besticht die Data Warehouse Appliance auch in kommerzieller Hinsicht. Im Vergleich mit anderen Anbietern am Markt zahlen Kunden den geringsten Preis pro verwaltetem Terabyte und erzielen dennoch Leistungssteigerungen und Performancegewinne bis zum Faktor 100 – und das alles quasi schlüsselfertig.“

Internationale Kundenstimmen zum Parallel Data Warehouse

Das Parallel Data Warehouse von HP und Microsoft wird bereits von einigen internationalen Kunden eingesetzt. Zu erfolgreichen Referenzprojekten zählt auch Hy-Vee Products and Services, das in den USA eine stark wachsende Kette an mitarbeitergeführten Supermärkten betreibt.

„Mit der SQL Server 2008 R2 Parallel Data Warehouse Lösung können wir Änderungen im Kaufverhalten unserer Kunden umgehend feststellen. Das ermöglicht uns eine schnellere Reaktion im Vergleich zum Mitbewerb und stellt für uns einen entscheidenden Geschäftsvorteil dar“, beschreibt Tom Settle, Assistant Vice President von Hy-Vee die Vorteile des neuen Systems. „Vor allem die Zusammenarbeit von HP und Microsoft Services hat vieles erleichtert. Durch einen zentralen Ansprechpartner für alle Hardware- und Softwarefragen wurden alle unsere Anliegen schnell und effizient erledigt. Zusätzlich verfügen wir mit dem Parallel Data Warehouse auch über die Flexibilität, das System maßgeschneidert zu skalieren, wenn wir es um neue Datenmengen erweitern.“

Die Vorteile von SQL Server 2012 Parallel Data Warehouse auf
einen Blick

  • Gebaut für Big Data: Gleichzeitige Abfrage von Daten in Hadoop und relationalen Daten mit PolyBase machen das Produkt zu einer weiteren Innovation in der Datenverarbeitung.
  • Die Performance von morgen schon heute: Das Parallel Data Warehouse kann praktisch beliebig große Datenmengen verarbeiten und ist dabei bis zu 50 Mal schneller als bisher – inklusive spaltenorientierter Datenspeicherung in der xVelocity Technologie.
  • Vorteile durch die gebündelte Kraft der Innovation: Unternehmen profitieren mit dem Parallel Data Warehouse zusätzlich von allen bisherigen Innovationen der Microsoft Server, insbesondere von SQL Server 2012 (xVelocity columnstore, Polybase) über Windows Server Hyper-V Virtualisierung und Storage Spaces bis zum Monitoring und der Integration mit der bestehenden IT Infrastruktur durch Microsoft System Center.
  • Integration in bekannte Business Intelligence Tools: Endanwender greifen einfach und schnell durch bekannte Tools wie Microsoft Excel auf die Daten zu. Dadurch reduziert sich die Einarbeitungszeit enorm und ansprechende Visualisierungen lassen sich einfach erstellen.

Weitere Informationen

Über Microsoft Österreich

Die Microsoft Österreich GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen. Seit 1991 ist Microsoft mit einer eigenen Niederlassung in Wien vertreten, seit 2006 verfügt das Unternehmen zudem mit Vexcel Imaging über eine F&E-Niederlassung in Graz. An beiden Standorten beschäftigt Microsoft insgesamt rund 340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Ziel ist es, gemeinsam mit mehr als 5.500 heimischen Partnerunternehmen, Menschen und Unternehmen zu ermöglichen, durch Software ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

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