Ostfalia zählt zu den gründungsfreundlichsten Hochschulen Deutschlands

Die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften ist eine der gründungsfreundlichsten Hochschulen unter den mittelgroßen Hochschulen Deutschlands. Dies geht aus dem am vergangenen Freitag (22.11.2013) in Berlin veröffentlichten „Gründungsradar 2012“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft hervor. Von 30 Hochschulen (5.001 – 15.000 Studierende) belegte die Ostfalia im Ranking den 6. Platz und gehört damit zu den „Hochschulen mit Vorbildcharakter“.
In den Kategorien „Gründungsverankerung“ und „Gründungssensibilisierung“ steht die Ostfalia Hochschule weit oben im Ranking, die Gründungsunterstützung der Hochschule ist sogar erstklassig. In dieser Kategorie belegt die Ostfalia den Spitzenplatz, gemeinsam mit der Europa-Universität Viadrina und der Leuphana Universität Lüneburg. Professor Dr. Reza Asghari, Leiter des mit der Gründungsunterstützung beauftragten Entrepreneurship Center der Ostfalia, freut sich sehr über dieses Ergebnis.
„Wir haben in den letzten Jahren hart daran gearbeitet, um optimale Gründungsbedingungen für Startups aus der Hochschule zu schaffen“, sagt Asghari und erklärt: „Die Gründerinnen und Gründer erhalten bei uns nicht nur ein exzellentes, individuelles Coaching, sondern profitieren auch von einem umfangreichen Lehrangebot im Bereich Entrepreneurship, kostenfreien Arbeitsplätzen und wertvollen Kontakten aus unserem großen Netzwerk.“
Der Stifterverband lobte insbesondere die Gründung der Academic Ventures GmbH & Co. KG, die als hochschuleigene Beteiligungsgesellschaft den Startups der Ostfalia Hochschule schnell und unbürokratisch Startkapital zur Verfügung stellt. Dieses Instrument bieten neben der Ostfalia deutschlandweit nur zwei andere Hochschulen an: die Leuphana Universität Lüneburg und die Hochschule München, die Siegerhochschule unter den großen Hochschulen.

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