Spahn spricht sich für Impfgipfel aus

Diese sollten erläutern, wie komplex die Herstellung sei. "Eine Impfstoff-Produktion lässt sich nicht in vier Wochen mal eben aufbauen. Wenn das in wenigen Monaten gelingt, ist das schon sehr schnell. Einfach, weil die Qualität sehr gut sein muss zum Schutz der Bürger." Dann könne man sehen, welche Kooperationen der Industrie untereinander es bereits gebe – und wo man noch unterstützen könne, so Spahn. Wegen der aktuellen Knappheit der Corona-Impfstoffe erwartet der Minister noch "mindestens zehn harte Wochen". (dts Nachrichtenagentur)
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