Stark-Watzinger will mehr Quereinsteiger im Bildungssystem

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will im Kampf gegen den zunehmenden Lehrermangel auch verstärkt auf Quereinsteiger setzen. „Ich glaube, wir werden einen gewissen Pragmatismus an den Tag legen müssen und außerschulische Lernorte und auch Quereinsteiger gut integrieren“, sagte sie im Deutschlandfunk. Zudem werde man auch mit Blick auf die Langfrist den Beruf „interessanter“ machen müssen.

Insgesamt müsse man zur Lösung des Problems an verschiedenen Punkten ansetzen. Die Schule müsse ein „moderner, selbstständiger Ort“ sein, und die Lehrerausbildung müsse sich auch „an die neuen Standards“ anpassen. Auch das Thema KI werde Bildung verändern, so Stark-Watzinger weiter.

„Das heißt, wenn ich das wirklich nutzen will, diese Künstliche Intelligenz, dann muss ich mir mein Ziel, dann muss ich die Rahmenbedingungen, dann muss ich die Konditionen ändern.“ Das bedeute, dass man in Zukunft „andere Kompetenzen“ brauchen werde. (dts Nachrichtenagentur)

Foto: Klassenraum in einer Schule, über dts Nachrichtenagentur

Ein Kommentar

  1. Frau stark- watzinger.

    Sie haben gedankenlos übernommen, was Lobbyisten für gut befinden.
    Unsere Kinder, die nächste Generation, braucht keinesfalls mehr künstliche Intelligenz oder Quereinsteiger. Sie braucht natürliche Intelligenz unter kompetenter Führung und Anleitung.
    Prüfen sie hierzu bitte kompetente Kollegen aus dem originären Bildungsbereich.

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