Stiftung Patientenschutz gegen Auswahlmöglichkeit bei Impfstoffen

Das sei bei Biontech/Pfizer ebenso wie bei Moderna und Astrazeneca der Fall. "Gleichsam schützen die Vakzine vor schweren Krankheitsverläufen", so Brysch. Er sprach sich gegen eine Auswahlmöglichkeit aus: "Für die nächsten Monate bleibt absehbar, dass nicht ausreichend Impfstoffe zur Verfügung stehen." Deshalb müsse priorisiert werden. "Solange das so ist, kann es keine Wahlmöglichkeiten geben", sagte Brysch. Wegen unzureichenden Datenmaterials des Herstellers Astrazeneca für die über 65-Jährigen sei die Entscheidung des Bundesgesundheitsministers richtig gewesen, den Impfstoff zunächst nicht dieser Altersgruppe anzubieten. (dts Nachrichtenagentur)
Foto: Werbung für Impfkampagne, über dts Nachrichtenagentur