Tour de France: Wie pinkeln die Radfahrer auf der Etappe? Fünf Geheimnisse der Rennfahrer

Die Tour de France ist eines der prestigeträchtigsten Radrennen der Welt, dessen Geschichte bis ins Jahr 1903 zurückreicht. Das Rennen führt über 3.500 Kilometer in 21 Etappen, bei denen die Radfahrer zermürbende Anstiege, tückische Abfahrten und harte Sprints bewältigen müssen. Doch inmitten all der Aufregung und des Adrenalins gibt es ein paar Geheimnisse, die selbst die eingefleischtesten Radsportfans vielleicht nicht kennen.

Eines der größten Geheimnisse der Tour de France ist die Art und Weise, wie die Radfahrer während des Rennens ihre Notdurft verrichten. Da es keine ausgewiesenen Toilettenpausen gibt, müssen die Fahrer kreative Wege finden, um dem Ruf der Natur zu folgen. Manche Radfahrer halten einfach am Straßenrand an und erledigen ihr Geschäft, während andere erfinderische Techniken entwickelt haben, wie z. B. die Verwendung eines „Pinkeltrichters“ oder sogar das Urinieren während der Fahrt.

Ein weiteres gut gehütetes Geheimnis ist die Art der Unterwäsche, die die Rennfahrer tragen. Manche nehmen an, dass Radfahrer eng anliegende Spandex-Unterhosen tragen, aber in Wirklichkeit tragen viele gepolsterte Shorts oder Latzhosen, die Reibung und Scheuern verringern sollen. Diese Kleidungsstücke bestehen aus feuchtigkeitsableitenden Materialien und sind atmungsaktiv, damit die Fahrer und Fahrer auch während der intensivsten Etappen des Rennens kühl und bequem bleiben.

Aber nicht nur die Unterwäsche ist wichtig – Radfahrer müssen auch ihre Trikots und andere Ausrüstung sorgfältig auswählen. Viele Fahrer entscheiden sich für leichte, aerodynamische Stoffe, die den Luftwiderstand verringern und ihre Geschwindigkeit erhöhen. Einige tragen sogar spezielle Kühlwesten oder Armstulpen, die helfen, die Körpertemperatur zu regulieren und Überhitzung zu vermeiden.

Natürlich ist auch die richtige Ernährung für Tour de France-Rennfahrer wichtig. Viele Radsportler und Radsportler halten eine strenge Diät ein, die reich an Kohlenhydraten und magerem Eiweiß ist, und sie können auch Nahrungsergänzungsmittel oder Energiegels verwenden, um ihre Ausdauer und Leistung zu steigern. Einige Fahrer nehmen sogar Koffein oder andere Stimulanzien zu sich, um während des Rennens wach und konzentriert zu bleiben.

Und schließlich ist da noch der mentale Aspekt der Tour de France. Bei so viel Leistungsdruck müssen Radsportler und Radsportler mental stark und widerstandsfähig sein. Sie können Visualisierungstechniken, Meditation oder andere mentale Übungen anwenden, die ihnen helfen, während des zermürbenden Rennens konzentriert und motiviert zu bleiben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Tour de France ein echter Test für die körperliche und geistige Ausdauer ist und dass die Strategien und Techniken, die die Radfahrer und Radfahrer anwenden, um erfolgreich zu sein, genauso vielfältig und komplex sind wie das Rennen selbst. Vom Pinkeln unterwegs bis hin zur sorgfältigen Auswahl ihrer Ausrüstung und Ernährung sind diese Sportler wahre Meister ihres Fachs.

Musik: NCS – The Ways

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