Verzweifelte Kinder in Gaza: Fast nichts mehr zu essen in Rafah

Verzweifelte Kinder im Gazastreifen befinden sich in der Stadt Rafah in einer katastrophalen Lage, weil sie nicht genug zu essen finden. Trotz der Bemühungen von Freiwilligen, die unermüdlich daran arbeiten, Mahlzeiten für die aus ihren Häusern geflohenen Familien zu organisieren, wird die Situation immer schlimmer. Da die Familien kaum Zugang zu grundlegenden Dingen wie Gas und Holz zum Kochen haben, kämpfen sie darum, ihre Kinder zu ernähren und sie gesund zu halten.

Der anhaltende Konflikt in Gaza hat zu einer humanitären Krise geführt, von der Tausende von Kindern und ihre Familien betroffen sind. Viele waren gezwungen, aus ihren Häusern zu fliehen, alles zurückzulassen und auf die Freundlichkeit von Fremden angewiesen zu sein, um zu überleben. Mit begrenzten Ressourcen und wenigen Möglichkeiten ist die Situation verzweifelt und wird mit jedem Tag schlimmer.

Trotz der Herausforderungen arbeiten die Freiwilligen unermüdlich weiter, um die Bedürftigen mit Mahlzeiten und anderen lebenswichtigen Dingen zu versorgen. Ihr Einsatz ist ein Zeugnis für die Stärke und Unverwüstlichkeit des menschlichen Geistes und eine Erinnerung daran, dass es selbst in den dunkelsten Zeiten noch Hoffnung gibt.

Ein Kommentar

  1. Wer Hunger und Durst als weitere Kriegswaffe gegen unschuldige und wehrlose Kinder einsetzt, besitzt nicht den Funken von Menschlichkeit.
    Natürlich haben die Hamas Terroristen am 07.10.23 den Grundstein für die Kollektivbestrafung aller Palästinenser im Gazastreifen gelegt, indem sie ca 1 140 Israelis auf grausame Weise töteten. Es sind Kriegsverbrechen, die jedoch von der israelischen Regierung wie folgt beantwortet werden. Siehe Quelle vom 20.10.2023 durch die UN Amnesty International „Erdrückende Hinweise auf Kriegsverbrechen.“ veröffentlicht.
    Ausschnitt Zitat: „Unter der erklärten Absicht, die Hamas mit allen Mitteln zu vernichten, haben die israelischen Streitkräfte eine schockierende Missachtung des Lebens von Zivilpersonen an den Tag gelegt. Sie haben ein Wohngebäude nach dem anderen in Schutt und asche gelegt und dabei massenhaft Zivilpersonen getötet und lebenswichtige Infrastruktur zerstört…“ Zitatende
    Geschätzte 70 Prozent der Wohnungen im Gazastreifen sind heute nicht mehr bewohnbar, mehr als 1,4 Millionen Menschen sind demnach obdachlos, lediglich 1 Bäckerei funktioniert heute noch im Gazastreifen für ca 2,2 Millionen Menschen, da die anderen Bäckereien mit Bomben der israelischen Streitkräfte gezielt zerstört worden sind. Die Bilanz bis heute mehr als 28 000 Tote und mehr als 68 000 Verletzte, zig Tausende sind vermisst und liegen tot unter den Trümmerbergen begraben. Eine verheerende Bilanz und 40 Prozent der Opfer sind wehrlose und unschuldige Kinder.
    Nur ein sofortiger Waffenstillstand, der von 153 Nationen der UNO verlangt wird, kann diesem Gemetzel beenden.

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