Konjunktur – Währungsabsicherung für international agierende KMU immer wichtiger

Mittelständische Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Geschäftsstrategien an internationale Rahmenbedingungen anzupassen. Insbesondere der internationale Zahlungsverkehr und die damit verbundenen finanziellen Aspekte gewinnen zunehmend an Bedeutung.

Wege zur Kostenreduzierung

Investitionen in die heimische und ausländische Infrastruktur würden Kosten senken. Durch Freihandelsabkommen könnten Zölle verringert werden und auch Standards ließen sich vereinheitlichen, etwa beim grenzübergreifenden Zahlungsverkehr. Doch vor allem über ausbleibende Investitionen klagen Mittelständler. Gerade beim Thema Finanztransaktionen suchen Unternehmen verstärkt nach Möglichkeiten, ihre Geldflüsse international effizienter zu gestalten und abzusichern.

So stellt beispielsweise die wirtschaftliche Entwicklung in der Türkei, die durch eine hohe Inflation und eine schwache Landeswährung gekennzeichnet ist, den deutschen Mittelstand, der türkische Produkte importiert, vor Herausforderungen. Auch China gilt mit Vorteilen wie niedrigen Löhnen und guter Infrastruktur als attraktiver Produktionsstandort für mittelständische Unternehmen, allerdings sorgen eine schwache Konjunktur und Territorialkonflikte, insbesondere um Taiwan und das Südchinesische Meer, für Unsicherheit.

Ein wichtiger Aspekt für international tätige Unternehmen ist immer der Zahlungsverkehr. Unterschiedliche Währungen (Stichwort: Wechselkursschwankungen), hohe Bankgebühren ausländischer Finanzinstitute oder Zeitverzögerungen können zu Problemen bei der Abwicklung von Geschäften führen. Hier sind innovative und zuverlässige Lösungen gefragt.

Vereinfachte und sicher Transaktionen über Zahlungsplattformen

Mittelständische Unternehmen, die national oder international tätig sind oder dies planen, benötigen einen zuverlässigen Partner für einen effizienten Zahlungsverkehr. Die Plattform iBanFirst bietet nach eigenen Angaben mehr als 6.000 Kunden einen modernen grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr.

Kleine und mittlere Unternehmen haben nicht nur direkten Zugang zu den Devisenmärkten, sondern können auch Geld in über 30 Währungen halten, empfangen und senden. Individuelle Absicherungsstrategien helfen Margen zu sichern, Budgetprognosen zu verbessern und langfristig von gesicherten Wechselkursen für eine bessere Planbarkeit zu profitieren.

Das vor weniger als 10 Jahren gegründete Fintech-Unternehmen wickelt mit über 350 Mitarbeitenden monatlich Transaktionen im Wert von mehr als 1,4 Milliarden Euro ab.

Herausforderung – Eröffnung von US-Konten in den USA

Auch die USA sind nach wie vor ein attraktiver Wirtschaftsstandort und der US-Dollar gilt weiterhin als Leitwährung der Weltwirtschaft. Allerdings sehen sich expansionswillige deutsche KMU auch mit Herausforderungen konfrontiert. Die Eröffnung eines US-Dollarkontos direkt in den USA ist nicht einfach und äußerst zeitaufwendig. Hier bietet iBanFirst eine adäquate Lösung in Form von lokalen US-Konten zum besseren Finanzmanagement.

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