Finanzberufe stark von KI bedroht, so eine Studie


Eine neue Studie des britischen Bildungsministeriums hat ergeben, dass 10-30 % aller Arbeitsplätze durch KI automatisierbar sein könnten. Die Studie bewertete die Relevanz von zehn KI-Anwendungen für verschiedene berufliche Funktionen und erstellte einen KI-Berufsrisiko-Score. Es wurde festgestellt, dass Berufe in den Bereichen Finanzen, Recht und Unternehmensführung stärker von KI betroffen sind, insbesondere im Finanz- und Versicherungswesen. Berufe, die fortgeschrittene Qualifikationen erfordern, sind tendenziell stärker von KI betroffen, wobei Sicherheitspersonal eine Ausnahme bildet. In der Studie werden die 20 am stärksten von KI betroffenen Berufsgruppen aufgeführt, darunter Berater, Telefonverkäufer und Psychologen. Andere Berufe, die laut der Studie am stärksten von KI betroffen sind, sind Juristen, Lehrer und Lohnbuchhalter. Finanz- und Versicherungswesen wurden als die am stärksten gefährdeten Sektoren identifiziert, während Tätigkeiten, die manuelle Arbeit erfordern, am wenigsten von KI betroffen sind

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