Hamburger Sozialkaufhäuser schließen wegen Einsparungen bei Jobcentern


Am Mittwoch mussten in Hamburg viele Sozialkaufhäuser, -werkstätten und -cafés für immer Schließen, denn das Jobcenter muss sparen und verzichtet so auf 700 sogenannte „Arbeitsgelegenheiten“. Diese vom Jobcenter geförderten Tätigkeiten, besser bekannt als 1-Euro-Jobs, sollten Langzeitarbeitslosen eigentlich den Einstieg zurück ins Arbeitsleben erleichtern – nun verlieren hunderte diese Beschäftigten ihren Job.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert