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Konstant oder variabel? Vor dieser Frage stehen zurzeit griechische Haushalte bei ihrem Stromtarif. Ab dem neuen Jahr gibt es ein neues Tarifsystem. Doch die Versorger informieren nicht ausreichend, sagen Verbraucher.

Sie klettern auf Bäume, ringen miteinander, fallen hin und stehen wieder auf – in einem chinesischen Panda-Zentrum zeigen sich die niedlichen Bären in Spiellaune. Das schneebedeckte Feld wird zum faszinierenden Spielplatz der Tiere.

Höherer Mindestlohn, Einschnitte beim Elterngeld, teurere Energie und USB-C als EU-Ladekabelstandard: Das Jahr 2024 bringt einige Änderungen. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte für Verbraucher.

Im Krieg zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas verlegt sich das Zentrum der Gefechte weiter in den Süden des Gazastreifens. Unter Beschuss stand zuletzt vor allem die Stadt Chan Junis, den Heimatort von Hamas-Chef Jahja Sinwar.

Die Hochwasser-Lage in Deutschland bleibt angespannt: Stauseen und Wehre müssen geöffnet werden. Der Druck auf die Deiche wächst. Zur Entschärfung der Hochwasserlage in Sachsen-Anhalt musste jetzt das Pretziener Wehr geöffnet werden.

Nach Corona nimmt die Reiseindustrie wieder Fahrt auf. Die Frühbucherzahlen für den nächsten Sommer sind schon jetzt vergleichsweise hoch. Das bedeutet: Möchte der Veranstalter die Preise um mehr als acht Prozent erhöhen, kann der Kunde die Mehrkosten bezahlen, muss es aber nicht.

Die ersten 280 Asylbewerber sind im Rahmen eines Abkommens zwischen Spanien, Kanada und den Vereinigten Staaten aus Lateinamerika nach Spanien umgesiedelt worden.

Am Donnerstag hat der Sturm „Gerrit“ in Schottland und Teilen Nordenglands für Chaos gesorgt. Der Sturm sorgte für beschädigte Häuser, Verkehrschaos, Zugausfälle und Tausende ohne Strom. Trotz der enormen Zerstörung wurden keine Verletzten gemeldet.

Lena Gercke, die gerade Familienurlaub in Österreich macht, stellt ihre Traumfigur in einem knappen Bikini zur Schau. Doch dann kommt der Nachwuchs des Topmodels ins Spiel.

Der politische Beschluss zum Kohleausstieg steht: 2038 soll offiziell Ende im Gelände der Kohle sein. Bundeswirtschaftsminister Habeck strebt sogar eine Verkürzung auf das Jahr 2030 an. Doch vorab muss eine Einigung der Bundesregierung auf eine Kraftwerksstrategie erfolgen, um die Laufzeit von Kohlekraftwerken nicht unfreiwillig zu verlängern.

Laut “wetter.com” sind in der Neujahrsnacht milde Temperaturen und wechselhaftes Wetter zu erwarten. Vor allem im Westen und Norden Deutschlands kann es ungemütlich werden.