Schottland

Schottland ist ein weitgehend autonomer Landesteil des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland. Schottland besteht aus dem nördlichen Drittel der größten europäischen Insel Großbritannien sowie mehreren Inselgruppen und hat etwa 5,5 Millionen Einwohner. Die schottische Hauptstadt ist seit 1437 Edinburgh (vorher Perth).

Das Königreich Schottland und das Königreich England wurden ab 1603 in Personalunion regiert. 1707 wurden die beiden Staaten zum Königreich Großbritannien vereinigt. Durch den Zusammenschluss mit dem Königreich Irland entstand 1801 das Vereinigte Königreich Großbritannien und Irland.

In den letzten Jahrzehnten ist in Schottland eine starke Bewegung für eine Auflösung der Union mit England und damit die Abspaltung vom Vereinigten Königreich entstanden. Das Land hat bereits durch den Prozess der innerbritischen Devolution weitgehend Autonomiestatus innerhalb des Vereinigten Königreichs. Bei einer Volksabstimmung im September 2014 entschied sich eine knappe Mehrheit der Wähler für einen Verbleib im Vereinigten Königreich. Nachdem am 23. Juni 2016 das Vereinigte Königreich in einem Referendum den Austritt aus der Europäischen Union beschlossen hat, werden Forderungen nach einem neuen schottischen Referendum über die Loslösung vom Vereinigten Königreich erhoben.

Gruppenabschluss: Leverkusen mühelos - Frankfurt schwach

Gruppenabschluss: Leverkusen mühelos – Frankfurt schwach

Bundesliga-Spitzenreiter Bayer Leverkusen hat sich zum Gruppenabschluss auch in der Europa League keine Blöße gegeben. Trotz viel Rotation hatte das Team von Xabi Alonso keine Mühe gegen Molde. Eintracht Frankfurt hingegen tat sich in der Conference League im letzten, sportlich bedeutungslosen Gruppenspiel gegen einen eiskalten Gegner aus Schottland schwer.

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Corona-Neuinfektionen in Großbritannien steigen wieder

Corona-Neuinfektionen in Großbritannien steigen wieder

Erstmals seit genau zwei Wochen legen die Corona-Neuinfektionen in Großbritannien wieder im Vorwochenvergleich zu. Am Mittwoch wurden landesweit 29.312 neue Fälle verzeichnet und damit 1.578 mehr als vor sieben Tagen. Zuvor war die Zahl 14 Tage in Folge rückläufig gewesen, Mitte Juli waren an zwei Tagen gar jeweils über 50.000 Neuinfektionen registriert worden. Der nunmehr

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Astrazeneca verspricht flexible Anpassung an Mutationen

Astrazeneca verspricht flexible Anpassung an Mutationen

Klaus Hinterding, Vizepräsident von Astrazeneca in Deutschland, versichert, dass der Impfstoff auch gegen die britische Mutation des Coronavirus wirkt. „Das haben wir jetzt erst wieder in den Daten, die aus Schottland und England gekommen sind, also aus diesen Real-Weltdaten, gesehen“, sagte Hinterding am Dienstag RTL und ntv. Er räumte allerdings ein, dass die bisherige Datenlage

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McAllister: Unabhängiges Schottland könnte schnell EU-Mitglied werden

McAllister: Unabhängiges Schottland könnte schnell EU-Mitglied werden

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, David McAllister (CDU), hält einen Wiedereintritt Schottlands in die EU im Falle einer Loslösung von Großbritannien für einfacher als Beitritte neuer Mitgliedsstaaten. „Da in Schottland als Teil des Vereinigten Königreichs die EU-Rechtsordnung gilt, wäre eine Aufnahmeprozedur vermutlich kürzer als bei einem Staat, der sich der EU erst schrittweise

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Sturgeon: Johnson hat "kein Mandat" für EU-Austritt Schottlands

Sturgeon: Johnson hat „kein Mandat“ für EU-Austritt Schottlands

Nach dem Wahlsieg der Conservative Party in Großbritannien hat die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon das damit verbundene Votum für den Brexit „mit Bedauern“ zur Kenntnis genommen. Der britische Premierminister Boris Johnson habe aber „überhaupt kein Mandat, um Schottland aus der EU zu führen“, sagte Sturgeon am Freitagnachmittag in Edinburgh. Es sei „ohne jeden Zweifel“ klar,

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Röttgen: Nach Brexit droht Austritt Schottlands aus Großbritannien

Röttgen: Nach Brexit droht Austritt Schottlands aus Großbritannien

Der Vorsitzende der Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), rechnet nach dem Wahlsieg der Conservative Party in Großbritannien unter Premierminister Boris Johnson mit einem Brexit Anfang 2020 sowie mit einem erneuten Plebiszit der Schotten über einen Austritt aus Großbritannien. „Der Brexit wird jetzt zum 31. Januar kommen“, sagte Röttgen der „Welt“ (Samstagsausgabe). „Gar keine

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