Washington

BDL-Chef will effizientere Personenkontrolle

BDL-Chef will effizientere Personenkontrolle

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL), Klaus-Dieter Scheurle, fordert eine schnellere Abfertigung der Passagiere an deutschen Flughäfen. „Nicht länger als zehn bis 15 Minuten“ solle diese dauern, sagte Scheurle den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Bei der Personenkontrolle sehen wir dringenden Handlungsbedarf“, so der BDL-Chef. Es gebe viel Potenzial, das man das auch in […]

Trump: Sanktionen gegen Nordkorea bleiben vorerst in Kraft

Trump: Sanktionen gegen Nordkorea bleiben vorerst in Kraft

Die Sanktionen gegen Nordkorea sollen auch nach dem Gipfeltreffen von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un vorerst in Kraft bleiben. Das sagte Trump am Dienstagnachmittag (Ortszeit) nach dem Treffen mit Kim in Singapur. Nach dem Gipfel sei man aber bereit, ein „neues Kapitel in der Geschichte unserer Nationen“ zu eröffnen. „Wir träumen von

Deutsche Wirtschaft fordert schnelle Ceta-Ratifizierung

Deutsche Wirtschaft fordert schnelle Ceta-Ratifizierung

Die deutsche Wirtschaft fordert als Reaktion auf die US-Strafzollpolitik eine rasche Ratifizierung des Ceta-Abkommens mit Kanada durch den Bundestag. „Es ist an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Wir sollten zeigen, dass Europa deal maker und nicht etwa deal breaker ist“, sagte Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“

EVP-Fraktionschef: Europa lässt sich nicht von Trump erpressen

EVP-Fraktionschef: Europa lässt sich nicht von Trump erpressen

Der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Manfred Weber (CSU), plädiert im Zollstreit für einen harten Kurs gegenüber Washington. „Wenn der US-Präsident meint, er könne durch sein Verhalten Europa bei den Handelsfragen erpressen, dann wird er sich täuschen“, sagte Weber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagsausgaben). „Ich erwarte eine besonnene, aber eindeutige Antwort der EU-Kommission auf

Berlin entwickelt Strategie für politischen Umgang mit den USA

Berlin entwickelt Strategie für politischen Umgang mit den USA

Das Auswärtige Amt formuliert offenbar erstmals in der bundesdeutschen Geschichte eine Strategie für den politischen Umgang mit den USA. Das berichtet das „Handelsblatt“ (Montagausgabe) unter Berufung auf Diplomatenkreise. Damit stellt die Bundesregierung die Vereinigten Staaten de facto auf eine Stufe mit Mächten wie Russland und China. Ursprünglich war die Idee von dem früheren Außenminister Sigmar

Oettinger warnt nach G7-Eklat vor Überreaktionen

Oettinger warnt nach G7-Eklat vor Überreaktionen

EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger (CDU) hat nach dem Eklat beim G7-Gipfel in Kanada vor Überreaktionen gewarnt. „Der Gipfel und sein Ausgang waren ein weiterer Schritt in die falsche Richtung. Die Weltpolitik und die Weltwirtschaft sind jetzt in der schwierigste Lage seit Ende des Kalten Kriegs“, sagte Oettinger dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Montagsausgaben). „Der Präsident der USA trägt

Kreml hegte in den 1970ern Illusionen über Helmut Schmidt

Kreml hegte in den 1970ern Illusionen über Helmut Schmidt

Die russische Regierung hat sich offenbar in den 1970er Jahren Illusionen über den damaligen Bundeskanzler (1974 bis 1982) Helmut Schmidt gemacht. Der Kreml habe ernsthaft gehofft, er könne die Bundesrepublik unter Schmidt aus der Nato und der Europäischen Gemeinschaft (EG) lösen, schreibt der „Spiegel“ unter Berufung auf Notizen, die nun das National Security Archive in

DIHK fordert wehrhaftes Auftreten der EU

DIHK fordert wehrhaftes Auftreten der EU

Volker Treier, Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), fordert im Streit um die neuen US-Zölle auf Stahl und Aluminium ein geschlossenes und wehrhaftes Auftreten der EU. „So wichtig es ist, im Gespräch mit den USA zu bleiben – man muss partnerschaftlich und auf Augenhöhe verhandeln können“, sagte Treier dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe). Mit WTO-konformen Gegenmaßnahmen

Nato plant neue Eingreiftruppe mit 30.000 Soldaten

Nato plant neue Eingreiftruppe mit 30.000 Soldaten

Die Nato will für den Fall eines Angriffes aus Russland ihre Reaktionsfähigkeit („readiness“) verbessern und weiter aufrüsten. Das Bündnis plant, einen neuen Bereitschafts-Pool von rund 30.000 Soldaten aufzubauen, die innerhalb von 30 Tagen einsatzbereit sein sollen. Sie werden laut Planung mit mehreren hundert Kampfflugzeugen und Schiffen ausgerüstet werden, berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung

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