Verblüffender Justizfall: Geisterverhandlung oder technisches Versagen?

Verblüffender Justizfall: Geisterverhandlung oder technisches Versagen?


Das Kölner Arbeitsgericht steht vor einem rätselhaften Fall: Eine Videogerichtsverhandlung, die angeblich stattfand, aber von den Beteiligten nicht wahrgenommen wurde. Der Richter behauptet, Fragen gestellt und Antworten erhalten zu haben, während die Anwälte und der Kläger behaupten, auf das Gericht gewartet zu haben, das nie erschienen sei. Ein Urteil wurde gefällt, obwohl die vermeintliche Verhandlung für die Beteiligten nicht existierte. Trotz intensiver Untersuchungen bleibt die Ursache dieses mysteriösen Vorfalls unklar. Eine Anwältin, die gegen den Richter einen Befangenheitsantrag stellte, hegt den Verdacht, dass der Richter die Verhandlung erfunden haben könnte. Der Fall endete schließlich mit einem Vergleich in zweiter Instanz, ohne dass die Geisterverhandlung aufgeklärt wurde.

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